Nachhaltigkeit in den Prozessen, Produktinnovationen, Clean Labeling, Gesundheit und Regionalität sind die TOP fünf Themen, mit denen sich Sensorikverantwortliche aktuell und zukünftig beschäftigen.
Vegane Alternativen zu klassischen Molkereiprodukten erfreuen sich einer wachsenden Nachfrage. Eine zunehmende Anzahl an Herstellern setzt auf diesen Trend. Die DLG TestService GmbH in Frankfurt entwickelt deshalb gemeinsam mit Sensorik-Expertinnen und Experten ein eigenes Lebensmittel-Prüfschema speziell für diese Produktgruppe.
Neuartige Lebensmittel, Änderungen an Rezeptur oder Verpackung, kurzfristige Schwankungen in der Verfügbarkeit von Rohstoffen - oder ein neues Produkt soll möglichst schnell auf den Markt eingeführt werden: Die Liste an Gründen, warum das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) eines Lebensmittels möglichst zügig ermittelt oder überprüft werden muss, ist lang.
Der DLG-Qualitätsatlas für Brot und Kleingebäck gibt dem Leser einen Überblick über alle gängigen sensorischen Fehler dieser Produktgruppe, listet mögliche Ursachen auf und hilft Fachkräften dabei, Prozesse in der Produktherstellung oder Produktentwicklung so anzupassen, dass die Fehler abgestellt und in Zukunft vermieden werden können.
Im nachfolgenden aus zwei Teilen bestehenden Expertenwissen, soll das Thema „Social Engineering“ näher beleuchtet und anhand fiktiver Fallbeispiele aus der Lebensmittel-Praxis nähergebracht werden. Im Teil 1 steht das Verhalten der Täter im Vordergrund.
Das aus zwei Teilen bestehende Expertenwissen, beleuchtet das Thema „Social Engineering“ näher und zeigt anhand fiktiver Fallbeispiele aus der Lebensmittel-Praxis die Verhaltensweisen der kriminellen Täter auf. Teil 2 thematisiert die Angriffsmethoden der Täter und die Maßnahmen zur Abwehr.
Neue Erkenntnisse über die Funktion verschiedener Rezeptoren decken auf molekularbiologischer Ebene zugrunde liegende Stoffwechselprozesse auf und verbessern das Verständnis der sensorischen Zusammenhänge bei Fetten und Ölen.
Forscher der Fachhochschule Wiener Neustadt untersuchten mit 250 jugendlicher Probanden, inwieweit sich die Heranwachsenden mit Fleischersatz- und -alternativen identifizieren können.