Am Anfang der Wertschöpfungskette sollen Landwirtinnen und Landwirte, on top zu allem Verwaltungsaufwand nun auch noch Berechnungen zur Klimabilanz anstellen müssen. Klingt kompliziert?! Ist es aber bei näherem Hinkommen gar nicht so sehr.
Diese These wurde in unserem DLG-Podcast „ESG to Go – nachhaltig nachgefragt“ bereits mehrfach aufgestellt – Zeit, sie einem Realitätscheck zu unterziehen.
Am Anfang der Wertschöpfungskette sollen Landwirtinnen und Landwirte, on top zu allem Verwaltungsaufwand nun auch noch Berechnungen zur Klimabilanz anstellen müssen. Klingt kompliziert?! Ist es aber bei näherem Hinkommen gar nicht so sehr.
Diese These wurde in unserem DLG-Podcast „ESG to Go – nachhaltig nachgefragt“ bereits mehrfach aufgestellt – Zeit, sie einem Realitätscheck zu unterziehen. Und wer wäre dafür besser geeignet als das Forum Moderne Landwirtschaft (FML), das sich quasi der Kommunikation über die Leistungen nachhaltiger und fortschrittlicher Landwirtschaft verschrieben hat.
Der Ökolandbau spielt bei der Versorgungssicherheit eine zentrale Rolle, da er Agrarprodukte im Einklang mit Umweltzielen erzeugt. Sein ganzheitliches Zielbündel umfasst die Produktion den Schutz von Böden, Artenvielfalt, Oberflächengewässern und Grundwasser. Eine Diskussion darüber fand auf der DLG-Wintertagung 2025 in Münster statt.
Die richtige Sortenwahl ist ein wirksames Instrument in der Anpassung an den Klimawandel - und vieles mehr. Cecilia Hüppe, stellvertretende Vorsitzende im DLG-Ausschuss Versuchswesen in der Pflanzenproduktion (ViP), über Herausforderungen für Pflanzenbauer und das Versuchswesen.
Die Tierhaltung in Deutschland ist im internationalen Vergleich sehr nachhaltig – aber darauf sollte sie sich keinesfalls ausruhen. Das findet Dr. Lina Sofie von Fricken, Global ESG Manager & Program Manager Strategic Company Development bei Big Dutchman, einem globalen Schwergewicht in der Stalleinrichtung und Fütterung von Schweinen und Geflügel.