Biologische Vielfalt im Blick 

Projekt-Newsletter zum BioMonitor4CAP 

Biologische Vielfalt messen. Foto: BioMonitor

BioMonitor4CAP ist ein EU-Projekt, das einfache und fortschrittliche Systeme zur Überwachung der biologischen Vielfalt entwickeln wird, um die biologische Vielfalt auf landwirtschaftlichen Flächen zu messen.

Im Projekt werden klassische Indikatorsysteme für die biologische Vielfalt mit neuen technologischen Ansätzen kombiniert.

Ziel des Projektes ist es, neben der Entwicklung neuer Methoden, Landwirten, Beratern und der interessierten Öffentlichkeit Wissen, Methoden und Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, um die Anpassung der landwirtschaftlichen Systeme für den Erhalt der Biodiversität zu fördern.

Die DLG ist einer von insgesamt 23 Partnern im Konsortium.

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Die Projekte

ReNuWi - Internationales DLG-Pflanzenbauzentrum (dlg-ipz.de)

Reihenbezogener Ackerbau mit reduziertem chemischen Pflanzenschutz und Förderung von Nützlingen und Wildkräutern in der Fläche: Im Projekt ReNuWi stehen die Reduzierung des chemisch-synthetischen Pflanzenschutzes und die Förderung von Nützlingen und Wildkräutern in der Fläche im Vordergrund. Ziel des Projektes ist es, den Einsatz von chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln auf die Kulturreihen zu beschränken und damit die behandelte Fläche zu reduzieren. Gleichzeitig wird durch die Ansaat von Wildpflanzen in den Zwischenreihen die Biodiversität auf der Ackerfläche deutlich erhöht.

BioMonitor4CAP

Advanced biodiversity monitoring for results-based and effective agricultural policy and transformation: Das Projekt zielt darauf ab, fortschrittliche und einfach anzuwendende Monitoring-Systeme für die Agro-Biodiversität zu entwickeln, um die Agrarpolitik zu unterstützen und eine ergebnisorientierte Umsetzung zu gewährleisten.
  

KOMBI – Agrarnaturschutz wird kooperativ (kombi-agrar.de)

Kollektive Modelle zur Förderung der Biodiversität: Ziel des Projektes ist es, in verschiedenen Modellregionen in Deutschland Kooperationsprozesse zwischen Landwirt*innen und weiteren Akteur*innen zu etablieren, um Agrarumwelt – und Klimamaßnahmen betriebsübergreifend zu planen und umzusetzen.