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Prüfbericht 7436
Das Prüfzeichen
Ein Prüfzeichen „DLG-ANERKANNT in Einzelkriterien“ wird für landtechnische Produkte verliehen, die eine umfangsreduzierte Gebrauchswertprüfung der DLG nach unabhängigen und anerkannten Bewertungskriterien erfolgreich absolviert haben. Die Prüfung dient zur Herausstellung besonderer Innovationen und Schlüsselkriterien des Prüfgegenstands. Der Test kann Kriterien aus dem DLG-Prüfrahmen für Gesamtprüfungen enthalten oder sich auf andere wertbestimmende Merkmale und Eigenschaften des Prüfgegenstandes fokussieren. Die Mindestanforderungen, die Prüfbedingungen und -verfahren sowie die Bewertungsgrundlagen der Prüfungsergebnisse werden in Abstimmung mit einer DLG-Expertengruppe festgelegt. Sie entsprechen den anerkannten Regeln der Technik sowie den wissenschaftlichen und landwirtschaftlichen Erkenntnissen und Erfordernissen. Die erfolgreiche Prüfung schließt mit der Veröffentlichung eines Prüfberichtes sowie der Vergabe des Prüfzeichens ab, das fünf Jahre ab dem Vergabedatum gültig ist.
Die DLG-Teilprüfung „Funktion und Arbeitsqualität in Silomais“ wurde mit dem Feldhäcksler John Deere 9500 i durchgeführt. In Feldversuchen wurden die Erntemengen, die für die Ernte benötigten Zeiten sowie die damit in Verbindung stehenden Kraftstoffverbräuche gemessen. Aus diesen Messwerten wurden anschließend die Durchsatzleistungen [in t FM/h] sowie die spezifischen Kraftstoffverbräuche [in l/t FM] errechnet. Des Weiteren wurden Untersuchungen zur technischen Häckselqualität durchgeführt. Die Versuche wurden jeweils mit drei unterschiedlichen Häcksellängeneinstellungen (4 mm, 7 mm, 12 mm) gefahren. Hierfür wurden in jeder Versuchsvariante Proben aus dem Gutstrom des Feldhäckslers entnommen und einer Häcksellängenanalyse unterzogen sowie der CSPS-Index (Corn Silage Processing Score) zur Beschreibung des Körneraufbereitungsgrades ermittelt. Die Prüfungen fanden in Frankreich und Belgien statt. Andere Kriterien wurden in der vorgestellten Prüfung nicht überprüft.
Beurteilung – kurz gefasst
Der Feldhäcksler John Deere 9500 i (Modelljahr 2023) mit der geprüften Ausstattung erreicht im Test Durchsätze bis zu 270 t FM/h (bei theoretischen Häcksellängen von 7 und 12 mm) und beweist unter diesen Versuchsbedingungen sein Leistungspotenzial. Die Kraftstoffverbräuche je Betriebsstunde sind über alle voreingestellten Häcksellängen annähernd gleichbleibend. Die spezifischen Kraftstoffverbräuche sinken mit zunehmender Durchsatzleistung. Mit Werten von 0,49 bis 0,58 Liter je Tonne Erntemasse liegen sie insgesamt auf einem niedrigen Niveau.
Der Einfluss der Häcksellängenvorwahl am Feldhäcksler auf die Häcksellängenverteilung im Erntegut wird im Versuch gut sichtbar. Die Häcksellängenanteile verschieben sich entsprechend. Unabhängig von der Trockenmassegehaltslage bewegen sich die Anteile der Überlängen (> 33 mm und > 19 mm) auf einem niedrigen Niveau. In beiden Trockenmassegehaltslagen werden vergleichsweise hohe Gewichtsanteile an Feinpartikeln (< 3 mm) gefunden. Die nach den Empfehlungen der Gesellschaft für Ernährungsphysiologie (GfE) erwünschte Obergrenze von 3 Gewichtsprozent für die ermittelten Anteile an Feinstpartikeln (< 1,18 mm) wird in der niedrigeren Trockenmassegehaltslage nicht überschritten und in der höheren Trockenmassegehaltslage geringfügig überschritten, was auf den Abreifegrad des Erntegutes zurückzuführen ist (TM-Gehalt bis zu 49,5 %). Nach MERTENS (2005) und LUFA NRW wurden in der geringeren Trockenmassegehaltslage bei vorgewählten Häcksellängen von 4 mm und 7 mm mit CSPS-Werten von über und nahe 70 % sehr gute Körneraufbereitungsgrade erzielt. Bei 12 mm Häcksellänge sowie in allen Versuchen, die in der höheren Trockenmassegehaltslage durchgeführt wurden, erzielte der John Deere 9500i gute Körneraufbereitungsgrade.
Aufgrund der im Test erzielten guten Ergebnisse wird dem Feldhäcksler John Deere 9500 i mit der geprüften Ausstattung das Prüfzeichen „DLG-ANERKANNT“ im Einzelkriterium „Funktion und Arbeitsqualität in Silomais“ verliehen.
Das Produkt
Beschreibung und Technische Daten
Der geprüfte Feldhäcksler John Deere 9500 i hat die in Tabelle 2 genannten Spezifikationen. Im DLG-Test wurde der 12-reihige Vorsatz Kemper 490plus (9 Meter Arbeitsbreite) mit sechs großen Einzugstrommeln verwendet.
Tabelle 2: Spezifikationen des geprüften Feldhäckslers John Deere 9500 i, Modelljahr 2023 (Herstellerangaben) *
Motor | John Deere Powersystems |
kW/PS | Nennleistung: 515 kW/700 PS / Maximalleistung: 563 kW/765 PS |
Hubraum | 18,0 l |
Motordrehzahl (während der Ernte) | 1.350-1.450 U/min |
Anzahl Vorpresswalzen | 4 |
Einzugskanal | Kanal mit 830 mm Breite |
Messertrommel der Testmaschine | 64 Messer |
Schnittlängenbereich (mit oben genannter Messeranzahl) | 3-14 mm |
Körnerprozessor | John Deere Premium High Intense 110/144 mit 40 % Drehzahldifferenz |
Eingestellter Spalt am Körnerprozessor | 2 mm |
Die Methode
In der DLG-Teilprüfung „Funktionsprüfung in Mais“ werden selbstfahrende Feldhäcksler (SFH) im Feldversuch getestet. Hierfür werden auf ausgewählten, möglichst homogenen Silomaisflächen verschiedene Versuchsvarianten bei praxisüblichen Fahrgeschwindigkeiten und Häcksellängeneinstellungen (4 mm, 7 mm, 12 mm) durchgeführt. Die Grundeinstellung des Feldhäckslers wird in der DLG-Funktionsprüfung an die jeweiligen Erntebedingungen vor Ort angepasst. Im Vordergrund der Untersuchungen steht hierbei die Maschineneffizienz, die über die Durchsatzleistung (t/h) und den spezifischen Kraftstoffverbrauch (l/t) beschrieben wird. Begleitend werden zudem Untersuchungen zur Beschreibung der technischen Häckselqualität des erzeugten Ernteguts in zwei unterschiedlichen Trockenmassegehaltslagen (27 % TM bis 32 % TM und 37 % TM bis 43 % TM) durchgeführt.
Durchsatz
Die Durchsatzleistung des Feldhäckslers wird für alle drei geforderten Schnittlängen ermittelt. Hierzu wird je Versuchsvariante eine repräsentative Anzahl an Abfuhrgespannen beladen und die dafür benötigte Zeit gemessen. Anschließend werden die Erntemengen verwogen und der unter den Versuchsbedingungen geleistete Durchsatz [in t FM/h] errechnet.
Kraftstoffverbrauch
Die Erfassung der Kraftstoffverbräuche [in l/h] wird während der Beladung der Abfuhrgespanne im Versuch entweder mit geeigneter, externer und kalibrierter Messtechnik oder aber über das Auslesen der CAN-Bus-Daten durchgeführt. Im letzteren Fall werden im Vorfeld die CAN-Bus-Daten über Referenzmessungen mit geeigneter, externer Messtechnik verifiziert.
Spezifischer Kraftstoffverbrauch pro Tonne Erntegut
Für jede Versuchsvariante werden aus den ermittelten Durchsätzen [in t FM/h] und Kraftstoffverbräuchen [in l/h] die spezifischen Kraftstoffverbräuche pro Tonne Erntegut [in l/t FM] errechnet.
Technische Häckselqualität
Für die Bestimmung der technischen Häckselqualität werden in allen Versuchsvarianten direkt hinter dem Auswurfkrümmer aus dem Gutstrom Proben mit der DLG Probenentnahmevorrichtung entnommen (siehe Bild 5). Aus den so genommenen Proben werden dann jeweils repräsentative Teilproben für die Trockenmassebestimmung, die Häcksellängenanalyse und die Untersuchung auf den Körneraufbereitungsgrad hergestellt.
Trockenmassegehalt
Für die Trockenmassebestimmung im Erntegut werden Teilproben direkt vor Ort eingewogen und tiefgefroren zwischengelagert. Die Bestimmung der Trockenmassegehalte erfolgt im Nachgang zu den Feldversuchen über die Trockenschrankmethode. Zur Schnellbestimmung der TM-Gehalte im Feld können auch NIRS-Sensoren eingesetzt werden, deren Messgenauigkeit im Vorfeld durch die DLG überprüft und als hinreichend genau anerkannt wurden.
Häcksellängenanalyse
Die Häcksellängenanalyse erfolgt mit dem DLG-Kaskadensieb. Für die Siebung von Silomais ist das DLG-Kaskadensieb mit dem Siebsatz „33 mm – 19 mm – 13 mm – 8 mm – 5 mm – 3 mm – Rest“ ausgestattet (Rundlochsiebe). Wird hierbei in der Siebfraktion < 3 mm (= Rest = „Feinanteil“) ein Gewichtsanteil von mehr als 5 % gefunden, wird die Probe zusätzlich mit dem 1,18 mm Sieb im Siebturm nachgesiebt und auch der Anteil an „Feinstanteilen“ (< 1,18 mm) bestimmt. Der Gewichtsanteil an diesen Feinstanteilen soll in der Gesamtprobe 3 % nicht übersteigen.
Die Testergebnisse im Detail
Durchsatz und Kraftstoffverbrauch
Die Prüfung fand im September 2023 in Belgien statt. Während der Messungen lagen die mit dem NIR Sensor am Feldhäcksler gemessenen Trockenmassegehalte des Bestandes zur Ermittlung von Durchsatz und Kraftstoffverbrauch zwischen 30,8 % und 38,4 %. Die Wuchshöhen variierten im Versuch von 2,25 Meter bis 2,50 Meter (Maissorte „P8134“ von Pioneer). Einen Überblick über die Versuchsergebnisse geben die Bilder 6 bis 8 und Tabelle 4.
Tabelle 4: Durchsatz und Kraftstoffverbrauch
theor. Häcksellänge [mm] | Durchsatz [t FM/h] | Verbrauch [l/h] | spez. Verbrauch [l/t FM] | spez. Durchsatz [t FM/kWh] |
4 | 225 | 130 | 0,58 | 0,44 |
7 | 270 | 131 | 0,49 | 0,52 |
12 | 270 | 132 | 0,49 | 0,52 |
Mit zunehmender theoretischer Häcksellänge von 4 mm auf 7 mm stieg der Frischmassedurchsatz von 225 auf 270 Tonnen Frischmasse je Stunde an. Mit Zunahme der Häcksellänge von 7 mm auf 12 mm war keine weitere Durchsatzsteigerung mehr zu verzeichnen. Mit zu-
nehmender Häcksellänge von 4 mm auf 7 mm stieg der spezifische Durchsatz [t FM/kWh] von 0,44 auf 0,52 t FM/kWh und bleibt auch bei einer Häcksellänge von 12 mm auf diesem Niveau (Bilder 6 und 7).
Die Kraftstoffverbräuche liegen zwischen 130 und 132 Litern je Betriebsstunde und sind über alle voreingestellten Häcksellängen annähernd gleichbleibend. Mit zunehmender Durchsatzleistung sinken daher die spezifischen Kraftstoffverbräuche tendenziell. Diese liegen zwischen 0,49 und 0,58 Liter je Tonne geernteter Frischmasse insgesamt auf einem niedrigen Niveau (Bild 8).
Technische Häckselqualität
Die Messfahrten zur Ermittlung der technischen Häckselqualität wurden im September 2023 auf Versuchsflächen in Frankreich durchgeführt. Die Trockenmassegehalte in der niedrigeren TM-Gehaltslage lagen zwischen 34,1 % und 37,5 % und in der höheren Gehaltslage zwischen 37,0 % und 49,5 %.
Häcksellängenanteile
Die Ergebnisse aus der Häcksellängenanalyse sind in den Bildern 9 und 10 dargestellt.
Der Einfluss der Häcksellängenvorwahl am Feldhäcksler auf die Häcksellängenverteilung im Erntegut wird in den Grafiken gut sichtbar. Aus den Veränderungen der Einstellungen am Feldhäcksler resultieren deutliche Verschiebungen der Gewichtsanteile der unterschiedlichen Siebfraktionen in die gewünschte Richtung.
Bei einer vorgewählten theoretischen Häcksellänge von 4 mm finden sich annähernd 61 % Gewichtsanteil in den beiden Siebfraktionen > 3 mm und > 5 mm. Mit zunehmender vorgewählter theoretischer Häcksellänge nimmt die Summe der Anteile in diesen beiden Siebfraktionen wunschgemäß ab. In der Einstellung auf eine theoretische Häcksellänge von 7 mm reduziert sich dieser Anteil beispielsweise auf 50 % und der summierte Anteil an Häcksellängen > 5 mm und > 8 mm wird mit rund 65 % zur größten Mengenfraktion, die Einstellungseffekte sind damit ausgeprägt. Der Einstellungseffekt beim Vergleich der vorgewählten Häcksellängen 7 mm und 12 mm ist in der niedrigeren Trockenmassegehaltslage gut erkennbar.
In der höheren Trockenmassegehaltslage ist der Effekt weniger stark ausgeprägt. Unabhängig von der Trockenmassegehaltslage bewegen sich die Anteile in den Siebfraktionen > 19 mm und > 33 mm auf einem niedrigen Niveau (0,0 % bis 2,2 %). Ausgeprägter ist der Einstellungseffekt auf die Siebfraktion > 13 mm. Mit der Einstellung auf eine theoretische Häcksellänge von 12 mm steigt auch der Anteil in dieser Siebfraktion deutlicher an. In beiden Trockenmassegehaltslagen werden vergleichsweise hohe Gewichtsanteile an Feinpartikeln (< 3 mm) gefunden. In der höheren Trockenmassegehaltslage kann dies auf den vergleichsweise hohen Trockenmassegehalt des Erntegutes (bis zu 49,5 %) zurückgeführt werden. In der niedrigeren Trockenmassegehaltslage werden mit 5,5 Gewichtsprozent, weniger Anteile an Feinpartikeln gefunden als in der höheren Trockenmassegehaltslage mit 6,3 Gewichtsprozent.
Die nach den Empfehlungen der Gesellschaft für Ernährungsphysiologie (GfE) erwünschte Obergrenze von 3 Gewichtsprozent für die ermittelten Anteile an Feinstpartikeln (< 1,18 mm) wird in der niedrigeren Trockenmassegehaltslage nicht überschritten und in der höheren Trockenmassegehaltslage geringfügig überschritten, was wie oben bereits erwähnt, auf den Abreifegrad des Erntegutes zurückzuführen ist (TM-Gehalt bis zu 49,5 %).
Körneraufbereitungsgrad – CSPS (Corn Silage Processing Score)
Zur Beschreibung des Körneraufbereitungsgrades wurde im Labor der CSPS-Index für die Proben bestimmt (Bild 11).
Nach Mertens (2005) und LUFA NRW wurden in der geringeren Trockenmassegehaltslage bei vorgewählten Häcksellängen von 4 mm und 7 mm mit Werten von über und nahe 70 % sehr gute Körneraufbereitungsgrade erzielt. Bei 12 mm Häcksellänge sowie in allen Versuchen, die in der höheren Trockenmassegehaltslage durchgeführt wurden, erzielte der John Deere 9500i gute Körneraufbereitungsgrade.
Der Feldhäcksler John Deere 9500 i (Modelljahr 2023) mit der geprüften Ausstattung erreicht im DLG-Test bei einer theoretischen Häcksellänge von 12 mm eine Durchsatzleistung von 270 Tonnen Frischmasse pro Stunde und bei einer theoretischen Häcksellänge von 4 mm 225 Tonnen Frischmasse pro Stunde. Dabei lagen die spezifischen Kraftstoffverbräuche in Liter je Tonne geerntete Frischmasse über alle Einstellungsvarianten mit Werten zwischen 0,49 l/t (12 mm) und 0,58 l/t (4 mm) auf einem niedrigen Niveau.
Der Einfluss der Häcksellängenvorwahl am Feldhäcksler auf die Häcksellängenverteilung im Erntegut wird im Versuch gut sichtbar. Die Häcksellängenanteile verschieben sich entsprechend. Unabhängig von der Trockenmassegehaltslage bewegen sich die Anteile der Überlängen (> 33 mm und > 19 mm) auf einem niedrigen Niveau. In beiden Trockenmassegehaltslagen werden vergleichsweise hohe Gewichtsanteile an Feinpartikeln (< 3 mm) gefunden. Die nach den Empfehlungen der Gesellschaft für Ernährungsphysiologie (GfE) erwünschte Obergrenze von 3 Gewichtsprozent für die ermittelten Anteile an Feinstpartikeln (< 1,18 mm) wird in der niedrigeren Trockenmassegehaltslage nicht überschritten und in der höheren Trockenmassegehaltslage geringfügig überschritten, was auf den Abreifegrad des Erntegutes zurückzuführen ist (TM-Gehalt bis zu 49,5 %).
Nach MERTENS (2005) und LUFA NRW wurden in der geringeren Trockenmassegehaltslage bei vorgewählten Häcksellängen von 4 mm und 7 mm mit CSPS-Werten von über und nahe 70 % sehr gute Körneraufbereitungsgrade erzielt. Bei 12 mm Häcksellänge sowie in allen Versuchen, die in der höheren Trockenmassegehaltslage durchgeführt wurden, erzielte der John Deere 9500i gute Körneraufbereitungsgrade.
Aufgrund der vorliegenden Ergebnisse wird dem selbstfahrenden Feldhäcksler John Deere 9500 i (mit der geprüften Ausstattung) das Prüfzeichen „DLG-ANERKANNT“ im Einzelkriterium „Funktion und Arbeitsqualität in Silomais“ verliehen.
Hersteller und Anmelder
John Deere GmbH & Co. KG,
John Deere Werk Zweibrücken,
Homburger Straße 117-125,
66482 Zweibrücken
Prüfungsdurchführung
DLG e.V.,
Testzentrum Technik und Betriebsmittel,
Max-Eyth-Weg 1,
64823 Groß-Umstadt
Die Prüfungen werden im Auftrag des DLG e.V. durchgeführt.
Fachgebiet
Landwirtschaft
Bereichsleiter
Dr. Ulrich Rubenschuh *
Prüfingenieur(e)
Dipl.-Ing. agr. Georg Horst Schuchmann
*Berichterstatter
Kontakt
DLG-Testzentrum Technik und Betriebsmittel
DLG TestService GmbH Standort Groß-Umstadt
Max-Eyth-Weg 1
64823 Groß-Umstadt
E-Mail: Tech@DLG.org
Tel: +49 69 24 788-600
Fax: +49 69 24 788-690