Surroundview-System Continental ProViu®  360

DLG-ANERKANNT: „Sichtfeld und Darstellungsgröße“, „Einschaltzeit und Ausfallsicherheit“ sowie „Vibration, Schock, EMV und Schutzart“

DLG-ANERKANNT für Surroundview-System Continental ProViu®  360

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Prüfbericht 7421

Das Prüfzeichen

Ein Prüfzeichen „DLG-ANERKANNT in Einzelkriterien“ wird für landtechnische Produkte verliehen, die eine umfangsreduzierte Gebrauchswertprüfung der DLG nach unabhängigen und anerkannten Bewertungs­kriterien erfolgreich absolviert haben. Die Prüfung dient zur Herausstellung besonderer Innovationen und Schlüsselkriterien des Prüfgegenstands. Der Test kann Kriterien aus dem DLG-Prüfrahmen für Gesamtprüfungen enthalten oder sich auf andere wertbestimmende Merkmale und Eigenschaften des Prüfgegen­standes fokussieren. Die Mindestanforderungen, die Prüf­bedingungen und -verfahren sowie die Bewertungsgrundlagen der Prüfungsergebnisse werden in Abstimmung mit einer DLG-Expertengruppe festgelegt. Sie entsprechen den anerkannten Regeln der Technik sowie den wissenschaft­lichen und landwirtschaftlichen Erkenntnissen und Erfordernissen. Die erfolgreiche Prüfung schließt mit der Veröffent­lichung eines Prüf­berichtes sowie der Vergabe des Prüfzeichens ab, das fünf Jahre ab dem Vergabedatum gültig ist.

Die DLG-Prüfung für Surroundview-Systeme bewertet die Eignung dieser Assistenz-Systeme für Fahrer von land- und forstwirtschaftlichen Fahrzeugen. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der technischen Parameter wie Sichtfeld, Darstellungsgröße, Signalverzögerung und Bildauflösung, die Beständigkeit gegenüber den Einsatzbedingungen (Schock- und Vibration) sowie die Bewertung der Handhabung und Bedienung durch Landwirte nach einer praktischen Anwendung.
Die Prüfung wurde gemäß dem DLG-Prüfrahmen „Surroundview-Systeme“ Stand 10/2022 durchgeführt.

Andere Kriterien wurden nicht überprüft.

Bild Surroundview-System Continental ProViu®  360

Beurteilung – kurz gefasst

Das hier geprüfte Surroundview-System wurde in der DLG-Anerkannt Teilprüfung auf technische Eigenschaften im Prüflabor wie auch in der Praxis untersucht. 

In den Praxisuntersuchungen wurde zusätzlich der Anbau beurteilt. Die Haltbarkeits­par­a­meter wie z. B. Schock- und Vibrationsbeständigkeit wurden anhand von externen Prüfberichten nachgewiesen.

Tabelle 2: Ergebnisse im Überblick

DLG-QualitätsprofilBewertung
Sichtfeld und Darstellungsgröße 
– Sichtfeld  **
– Darstellungsgröße  **
– Optische Auflösung  **
– Signallaufzeit 
■■■■ **
Einschaltzeit und Ausfallsicherheit 
– Einschaltzeit 
■■■■■ **
– Ausfallsicherheit 
**
Schock – und Vibrationsbeständigkeit 
– Vibration und Schock 
■■■**
– Schutzart 
■■■■■ **
– Schlagtest  *
– EMV  *
Handhabung und Bedienung 
– Tag-/Nacht-Umschaltung Monitor 
■■■■■ **
– Helligkeitsausgleich Kamera 
■■■■■ **
– Automatische Umschaltung Fahrtrichtung/Geschwindigkeit  *
– 3D Anzeige  *

Der DLG-Prüfrahmen gibt folgende Bewertungsmöglichkeiten vor: 
* Bewertungsbereich:  Anforderung erfüllt () / Anforderung nicht erfüllt (X)
** ■■■ oder besser = erfüllt, übertrifft oder übertrifft deutlich den festgelegten DLG-Standard,
■■ = genügt den gesetzlichen ­Anforderungen für die Marktfähigkeit,  = nicht bestanden

 

SignallaufzeitGesamtsystem 
o< 300 ms 
+< 200 ms 
+ +< 100 ms 
EinschaltzeitGesamtsystem 
o≤ 10 Sekunden 
+ +< 6 Sekunden 
SchutzartKameraMonitor
o≥ IP67≥ IP20
+≥ IP68≥ IP31
+ +IP6K9≥ IP67
VibrationKamera/Monitor 
oISO 16750-3 Pkw, gefederte Massen 
+ISO 16750-3 Nutzfahrzeug, entkoppeltes Fahrerhaus 
SchockKamera/Monitor 
oISO 16750-3 Starr mit der Karosserie verbundene Teile 
+ISO 16750-3 Teile in Türen und Klappen 

Bewertungsbereich: + + / + / o / – / – – (o = Standard, k.B. = keine Bewertung) 

Das Produkt

Beschreibung und Technische Daten

Bei dem geprüften Surroundview-System handelt es sich um das System ProViu®  360 

Das System besteht aus einem Monitor, einer ECU (Electronic Control Unit, engl.: Steuergerät) und vier Kameras. An jeder Seite eines Fahrzeugs wird jeweils eine Kamera installiert. Die vier Kamerabilder werden durch die ECU auf dem Monitor so dargestellt, dass eine Rundumsicht entsteht. Diese wirkt, als ob man von oben auf das Fahrzeug blickt.
 

Tabelle 1: Technische Daten Monitor, ECU, Kameras (Herstellerangaben)

 MonitorECUKameras
ProduktbezeichnungProViu®  MonitorSVU220 ECUSVC211 Cam
Displaygröße10,1“–/––/–
Auflösung1280x720–/–1280 x 800
GehäusematerialAluminiumAluminiumAluminium
Eingangsspannungsbereich8 V bis 24 V8 V bis 16 V8 V bis 16 V
Verpolungsschutzjaja–/–
EMV-PrüfungECE-R10ECE-R10ECE-R10
VibrationISO16750 Nutzfahrzeug5 bis 200 Hz/5 g5 bis 200 Hz/5 g
SchockISO 16750-3
starr verbundene Teile
100 g, 10 ms, 6x50 g, 6 ms, 10x
SchutzklasseIP67IP5K2IP6K7
Abmessungen270 mm x 177 mm x 33 mm205 mm x 100 mm x 27 mm23 mm x 23 mm x 39 mm
Gewicht1,6 kg450 g23 g

Die Methode

Sichtfeld und Darstellungsgröße

Das Sichtfeld wird unter realen Bedingungen überprüft und beurteilt. Eine ca. 1,70 m große Person muss im gesamten Bereich um die Maschine immer sichtbar sein. Vor Allem in den Überlappungsbereichen der Kameras darf die Person nicht verschwinden. Eine Doppeldarstellung ist zulässig. Falls die Bilder nicht nur überblendet und verzerrt sondern zusammengerechnet werden, muss die Funk­tionalität auf folgenden landwirtschaftstypischen Untergründen nachgewiesen werden: Acker, Wiese. In dem definierten Sichtfeld muss die ca. 1,70 m große Person zu jederzeit mindestens 7 mm groß auf dem Monitor dargestellt werden. Die Mindestgröße der Monitore ergibt sich dann daraus. Die Position der Monitore sollte möglichst in Fahrtrichtung vorwärts montiert sein, ohne das direkte Sichtfeld negativ zu beeinflussen.

Die optische Auflösung wird über das „Triangle Orientation Dis­cimination“ (TOD) Verfahren ermittelt. Hierbei wird die Erkennungsrate eines Dreieck-Test­musters abhängig von der Größe und des Kontrastes geprüft. 

Die Testdurchführung erfolgt mit verschiedenen Testpersonen (für Test gewählt: minimal 3 Personen) die ein zufälliges Testmuster erkennen müssen (Dreieck-Spitze oben/unten/links/rechts). Die Erkennungsrate ist ein Maß für die optische Leistung des Gesamtsystems.

Die Signallaufzeit wird im Labor mit einem speziellen Messaufbau in Anlehnung an die Norm ISO 16001 überprüft und beurteilt.

Als Mindestanforderung, darf die Signallaufzeit maximal 300 ms betragen. Ein Laufzeit unter 200 ms ist mit gut, eine unter 100 ms mit sehr gut zu bewerten. 

Bild 3: Sichtkreis des Surroundview-Systems ProViu® 360
Bild 3: Sichtkreis des Surroundview-Systems ProViu® 360

Einschaltzeit und Ausfallsicherheit

Die Einschaltzeit wird unter realen Bedingungen überprüft und beurteilt. Die Einschaltzeit sollte möglichst kurz sein. Die Zeit wird erfasst vom Starten der Maschine (z. B. Zündschlüssel drehen) bis zur Darstellung des Bildes. Eine Zeit von 10 Sekunden sind hier die Mindestanforderung. Ein Wert von unter 6 Sekunden ist als gut zu bewerten. 

Die Ausfallsicherheit wird unter realen Bedingungen überprüft und beurteilt. Eine Fehlfunktion wird durch trennen der Kameraverbindungen simuliert. Die Fehlfunktion muss auf dem Monitor eindeutig durch eine auffällige Farbe oder ein Piktogramm dargestellt werden. Schwarz ist nicht zulässig, da in der Nacht ein Ausfall dann nicht erkannt wird.

Vibrations- und Schockbeständigkeit

In der Norm ISO 16750-3 sind die mechanischen Beanspruchungen für elektrische und elektronische Ausrüstungen für Straßenfahr­zeuge in verschiedenen Prüfzyklen definiert. 

Bezüglich der Vibration bildet der Prüfzyklus „Pkw, gefederte Massen (Karosserie)“ die Mindestanforderung für alle Komponenten des Systems. Wird der Prüfzyklus „Nutzfahrzeug, ent­koppeltes Fahrerhaus“ erfüllt, ist dies mit gut zu bewerten.

Bei der Schockfestigkeit ist der Prüfzyklus „Starr mit der Karosserie verbundene Teile“ die Mindestanforderung. Erfüllen die Komponenten die Anforderungen des Prüfzyklus „Teile in Türen und Klappen“ ist dies mit gut zu bewerten.

Bei allen Prüfzyklen dürfen keine mechanische Beschädigungen auftreten.

Die Schutzart wird anhand von vorliegenden Prüfberichten beurteilt. Die Kamera muss mindestens die Schutzart IP67 inklusive Steckverbindungen erfüllen. Das bedeutet, dass das Gehäuse staubdicht sein muss (Erste Ziffer = 6) und gegen zeitweiliges Untertauchen (Zweite Ziffer = 7) schützen muss. Schützt das Gehäuse gegen dauerndes Untertauchen (IP68), ist dies mit gut zu bewerten.

Für den Monitor in der Kabine ist die Schutzklasse IP20 das Minimum. Hier wird davon ausgegangen, dass es in modernen Kabine trocken und nicht staubig ist. Wenn der Monitor Tropfwasser (IP31) aushält, ist dies mit gut zu bewerten. Die Bewertung sehr gut erhält der Monitor, wenn er zeitweiliges Eintauchen aushält und staubdicht (IP67) ist.

Wenn alle Komponenten außerhalb der Kabine (Kameras, Kabel, Steckverbinder) für die Reinigung mit dem Hochdruckreiniger geeignet sind, ist dies mit sehr gut zu bewerten.

Der Schlagtest wird in Anlehnung an die Regelung UN-ECE R46 unter realen Bedingungen überprüft und beurteilt. Das Pendel mit einem Gewicht von 6,8 kg wird 30° ausgelenkt. Der Schlag wird aus Sichtrichtung der Kamera, sowie auch von der Seite durchgeführt. Sind die Kameras zur Prüfung an einem Fahrzeug montiert, wird die Schlagprüfung in Fahrtrichtung und wenn mögliche auch von der Seite durchgeführt. Wird der Schlagtest an einem Versuchsfahrzeug durchgeführt, ist es zulässig, dass die Halter sich wegdrehen. Eine Beschädigung der Halter und der Kameras darf dabei nicht auftreten.

Alle Komponenten des System müssen die Anforderung der Regelung UN-ECE R10 erfüllen. Das bedeutet, dass sowohl die Störaussendung wie auch die Störempfänglichkeit in gewissen Grenzen liegen muss. Das Genehmigungszeichen für die Erfüllung dieser Anforderung muss auf den Komponenten angebracht sein.

Handhabung und Bedienung

Das Handbuch wird beim Praxistest anhand einer Nutzerbefragung beurteilt.

Sowohl die Praxistauglichkeit der Verwendung wie auch der Einbau bzw. die Montage und Inbetriebnahme werden anhand einer Nutzer­befragung von Praktikern beurteilt. Hierzu sollten mindestens drei Probanden gefunden werden, die das System bereits nutzen.

Weitere optional vorhandene Funktionen sind wie folgt zu bewerten:

  • Tag/Nacht-Umschaltung Monitor (o ^= nein, + ^= manuell, ++ ^= automatisch)
  • Helligkeitsausgleich Kamera (o ^= nein, + ^= manuell, ++ ^= automatisch)
  • Kameras beheizt (ja/nein)
  • Reinigungssystem verfügbar (ja/nein)
  • Schutzbügel verfügbar (ja/nein)
  • Anpassbare Overlays (o ^= nein, + ^= statisch, ++ ^= selbst anpassbar) 
  • Automatische Umschaltung Fahrtrichtung/Geschwindigkeit (ja/nein)
  • 3D Anzeige (o ^= nein, + ^= ja, ++ ^= drehbar)
  • AR-Funktionen, z. B. Einblenden von Objekten oder verdeckter Bereiche (ja/nein)

Die Testergebnisse im Detail

Alle Prüfungen wurden an einem Versuchsfahrzeug des Typs Fendt 1050 durchgeführt. Die Kamerahalter hatten zum Zeitpunkt der Prüfungsdurchführung Vorserienstand.

Sichtfeld und Darstellungsgröße

Sowohl beim Umlaufen der Nahfeldumrandung mit einem Abstand vom 1 m um die Maschine, wie auch der 12 m Sichtfeldumrandung, war die Testperson jederzeit, auch in den Überlappungsbereichen sichtbar. Beim Umlaufen der äußeren Sichtfeldumrandung kommt es zu zulässigen Doppeldarstellungen. Die kleinste Darstellungen wurde seitlich bei der 12 m Sichtfeldumrandung ermittelt. Auch hier wird die Person größer als 7 mm auf dem Bildschirm. 

Die optische Auflösung wird unter realen Bedingungen überprüft und beurteilt. Drei Probanden konnten die Testpattern bzw. ihre Ausrichtung eindeutig erkennen.

Die gemessene Signallaufzeit beträgt 114,8 ms und ist mit gut zu bewerten.

Einschaltzeit und Ausfallsicherheit

Die Startzeit des Systems liegt unter 6 Sekunden. Dieser Wert ist mit gut zu bewerten. Das Bild der rückwärtigen Kamera wird schon nach 2 Sekunden angezeigt.

Die Ausfallsicherheit wird unter realen Bedingungen überprüft und beurteilt. Beim Vorserienmodell, welches in der Prüfung war, wurde noch ein schwarzer Bildschirm beim Ausfall einer Kamera angezeigt. Dieser Mangel wurde vom Hersteller erkannt und wird in der nächsten Firmwareversion behoben.

Dann wird entweder eine Farbe, die eindeutig als Bildausfall zu erkennen ist wie z. B. blau oder pink oder ein Piktogramm an der Stelle des ausgefallen Kamerabildes angezeigt.

Bild 7: Signallaufzeit
Bild 7: Signallaufzeit

Vibration, Schock, EMV und Schutzart

Alle Komponenten des Surroundview-Systems entsprechen dem Stand der Technik und erfüllen die Anforderungen.

Das Gehäuse der Kamera ist mit der höchstmöglichen Schutzart IP6K9 als sehr gut zu bewerten. Die Steckverbindung entspricht laut Hersteller IP6K7. Dies bedeutet, dass der Anschluss durch konstruk­tive Maßnahmen geschützt werden muss, damit eine Reinigung mit dem Hochdruckreiniger möglich ist. Die Schutzklasse des Monitors ist mit IP67 sehr gut.

Der Schlagtest wurde an einem Versuchsfahrzeug durchgeführt. Alle Kameras haben die Schläge unbeschadet überstanden. Die Vorserienhalter an der Seite haben sich bei der Schlagprüfung nach hinten weggedreht. Dies ist zulässig und sinnvoll, um Beschädigungen zu vermeiden. 

Handbuch und Bedienung

Das Surroundview-System wird nicht an Endkunden, sondern an OEMs vertrieben. Ein Handbuch und eine Anleitung zur Inbetriebnahme liegt deshalb nicht vor.

Die in die Prüfung einbezogenen Personen gaben dem Surroundview-System ein gutes Gesamturteil und würden es weiterempfehlen. Durch die Verwendung des Systems kann sowohl der Heckkraft- wie auch der Frontkraftheber beim Ankoppeln eingesehen werden. Diese Funktion wurde als sehr hilfreich für die Praxis beurteilt. 

Die automatische Anpassung der Helligkeit des Monitors und auch der Kameras an die Umgebungslichtverhältnisse ist mit sehr gut zu bewerten. Heizung, Reinigungssystem oder Schutzbügel sind herstellerseitig nicht für die Kameras verfügbar. Ebenso ist das Overlay nicht durch den Benutzer anpassbar sondern wird vom OEM fest voreingestellt. Eine automatische Umschaltung aufgrund der Fahrtrichtung und der Geschwindigkeit ist möglich, ebenso ist eine frei drehbare 3D Anzeige verfügbar.

Fazit

Das geprüfte Surroundview-System ProViu®  360 hat alle Anforderungen des Prüfrahmens hinsichtlich der untersuchten Kriterien erfüllt und ist für den Einsatz in der Landwirtschaft geeignet.

Mit den in der Prüfung erzielten Ergebnissen erfüllt das Surroundview-Kamerasystem ProViu®  360 alle im Prüfrahmen festgelegten Anforderungen für die Einzelkriterien „Sichtfeld und Darstellungsgröße“, „Einschaltzeit und Ausfallsicherheit“ sowie „Vibration, Schock, EMV und Schutzart“. 

Das Kamerasystem ProViu®  360 ist als geeignet für den Einsatz in der Landwirtschaft mit ihren anspruchs­vollen Einsatzszenarien hinsichtlich Schmutz und Feuchtigkeit sowie hinsichtlich der häufig schwer einzusehenden Umgebungsbedingungen um das Fahrzeug zu bewerten und auch die in die Prüfung einbezogenen Testpersonen würden das System für den Einsatz in der Landwirtschaft weiterempfehlen.

Anmelder und Prüfungsdurchführung

Anmelder

Continental Aftermarket and Services GmbH
Sodener Straße 9
D-65824 Schwalbach
Deutschland

Kontakt:
ProViu360@Continental.com

Prüfungsdurchführung

DLG TestService GmbH, Standort Groß-Umstadt

Die Prüfungen werden im Auftrag des DLG e.V. durchgeführt.

Fachgebiet
Fahrzeugtechnik

DLG-Prüfrahmen
DLG-Anerkannt-Test „Surroundview-Systeme“ 
(Stand 10/2022)

Prüfingenieur(e)
Dipl.-Ing. (FH) Andreas Horn *

*    Berichterstatter

Kontakt

DLG-Testzentrum Technik und Betriebsmittel
DLG TestService GmbH Standort Groß-Umstadt 
Max-Eyth-Weg 1 
64823 Groß-Umstadt 
E-Mail: Tech@DLG.org
Tel: +49 69 24 788-600 
Fax: +49 69 24 788-690