Selbsteinschätzung der wirtschaftlichen Situation 
landwirtschaftlicher Unternehmen in Deutschland

Die aktuelle Befragung von DLG-Agrifuture Insights zeigt, dass Ackerbau und Milchviehhaltung sich zuversichtlich zeigen, während sich der Veredelungsbereich eher eingetrübt darstellt.

Für die aktuelle Studie von Agrifuture Insights hat die DLG die befragten Landwirte um den Jahreswechsel 2022/23 um eine Einschätzung der wirtschaftlichen Situation ihres Betriebes gebeten. Während Ackerbauern und Milchviehhalter ihre Lage eher gut bis mittel bewerten, sehen Geflügelhalter diese etwas negativer. Schweinehalter tendieren eher in den Bereich schlecht, jedoch besser als im Vorjahr. Insgesamt spiegelt die Befragung die gefühlte negativere Stimmung unter den Veredelungsbetrieben im Vergleich zu anderen Betriebszweigen wider, auch angesichts der aktuellen politischen Entwicklungen.

Für die aktuelle Studie von Agrifuture Insights hat die DLG die befragten Landwirte um den Jahreswechsel 2022/23 um eine Einschätzung der wirtschaftlichen Situation ihres Betriebes gebeten. Während Ackerbauern und Milchviehhalter ihre Lage eher gut bis mittel bewerten, sehen Geflügelhalter diese etwas negativer. Schweinehalter tendieren eher in den Bereich schlecht, jedoch besser als im Vorjahr. Insgesamt spiegelt die Befragung die gefühlte negativere Stimmung unter den Veredelungsbetrieben im Vergleich zu anderen Betriebszweigen wider, auch angesichts der aktuellen politischen Entwicklungen.

DLG-Agrifuture Insights

DLG-Agrifuture Insights ist die DLG-Wissensmarke und -plattform für internationale Trendanalysen im Agrarsektor. Sie untersucht das Geschäftsumfeld in der Landwirtschaft in Deutschland und weltweit. Hierfür werden jährlich Landwirte und Personen aus dem Agribusiness, der Wissenschaft und der Beratung zu ihren Einschätzungen zur wirtschaftlichen Situation und Entwicklung landwirtschaftlicher Betriebe, sowie zu Techniktrends und Innovationen in den einzelnen Betriebszweigen befragt. An der aktuellen Befragung im Winter 2023/24 nahmen insgesamt 3.336 Personen teil, davon rund 1.300 aus dem Ausland.