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Zeitenwende in der Milchproduktion!

Programm

ab 12:00 UhrRegistrierung
13:00 UhrBegrüßung und Eröffnung
Cord Lilie, Landwirt in Stemwede (NW), Vorsitzender des DLG-Ausschusses Milchproduktion und Rinderhaltung
13:15 UhrBetriebszweigauswertung 2021/22 – Ergebnisse aus der Erhebung
Dr. Stefan Weber, LMS Agrarberatung GmbH Rostock;
Marco Hoffmann, LWK Nordrhein-Westfalen;
Guido Hofmann, LfL Bayern; Georg Goerzen, act GmbH Kiel
14:15 UhrWas kommt nach der Preisspitze? Milchmarkt: Entwicklung und Prognose
Jakob Brand, International Agribusiness Manager Rabobank Food & Agri Nederland
15:15 UhrKaffee- und Kommunikationspause
16:00 UhrBeginn parallele Arbeitskreise
Arbeitskreis 1BZA-Intensiv – von den Besten lernen…
Peter Mitze, Mitze GbR, Milchviehbetrieb aus Lichtenfels Münden (HE);
Sibylle Möcklinghoff-Wicke, Innovationsteam Milch Hessen;
Irene Stalter Hayer, Milchviehberatungsring Wittlich-Trier e.V.
Arbeitskreis 2Automatisierung und Digitalisierung in der Fütterung
Johannes Schütte, Sauerlandmilch GbR, Brilon (NW);
Maria Trilling, LWK-Nordrhein Westfalen Haus Düsse (NW);
Georg Hammerl, Bayrische Staatsgüter
Arbeitskreis 3Tierarzt- und Besamungskosten unter 1 Ct/kg Milch!?
Andreas Schick, Schick GbR, Erfurtshausen (HE);
Dr. Peter Zieger, Innovationsteam Milch/ Provimi;
André Peter Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen
Arbeitskreis 4
(wird nur Freitag angeboten)
Employer Branding – Mein Betrieb als attraktiver Arbeitgeber!
Peter Reininghaus, Lohnkonzept Netzwerk (NW);
Josef Assheuer Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen
Arbeitskreis 511.000 Liter Milchleistung bei unter 6 Ct Kraftfutterkosten pro kg Milch! 
Thies Magens, Milchviehhalter aus Kollmar (SH);
Dr. Christian Koch, Hofgut Neumühle (RP)
Arbeitskreis 6
(wird nur Samstag angeboten)
Energiekostenoptimierung: Intelligenter und effizienter Eigenstromverbrauch 
Franz Xaver Demmel, fast energieautarker Milchviehbetrieb, Königsdorf (BY);
Professor Dr. Jörn Stumpenhausen, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf;
Jennifer Brandl, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
Arbeitskreis 7Besser kommunizieren – weniger Konflikte!
Anne-Mette Steenken, Beraterin, Trainerin und Coach, entra Hof Schlamann GmbH & Co.KG;
Bernd Lührmann, Landwirtschaftskammer Niedersachsen
18:00 UhrEnde Arbeitskreise
18:15 UhrMut zu neuen Wegen – Erfolg durch Reduktion und Entscheidungsfreude
Benedikt Böhm, internationaler Geschäftsführer des Skitourenausrüsters Dynafit und Board Member der Oberalp Gruppe sowie Leistungssportler im Extremskibergsteigen
19:15 UhrGemeinsames Abendessen

 

08:30 UhrBeginn parallele Arbeitskreise
10:30 UhrEnde Arbeitskreise, Kaffee- und Kommunikationspause
11:00 UhrUnternehmergespräch: Was Milchkuhhalter aus den Arbeitskreisen mitnehmen!
Moderation:Ulrich Westrup, Landwirt in Bissendorf (NI), Stellvertretender Vorsitzender DLG-Aufsichtsrat
11:45 Uhr20 Jahre DLG-Forum Spitzenbetriebe Milcherzeugung – Ein Rückblick
Johannes Thomsen
12:45 UhrSchlusswort
Ulrich Westrup, Landwirt in Bissendorf (NI), Stellvertretender Vorsitzender DLG-Aufsichtsrat
13:00 UhrMittagsimbiss
13:45 UhrBetriebsvorstellung / Abfahrt Betriebsbesichtigung - Auswahl

13:45 - 15:15 Uhr
Betriebsvorstellung: Hof Bünkemühle, Warpe (NI) (Vorstellung in Hohenroda)

Vorstellung durch: Conny Derboven, Inhaber

Informationen zum Betrieb: 500 Milchkühe der Rasse HF mit Nachzucht (13.000 kg Milch bei 4,0% Fett und 3,5% Eiweiß).

Melken: 20er Swing Over Melkstand

Fläche: 600 ha Landwirtschaftliche Nutzfläche

Weitere Betriebszweige: 500 kW Photovoltaik, 440 kW Biogasanlage mit Wärmekonzept, Hofkäserei, Café und Hofladen, Hofbesichtigungen und Kinderprogramm, Urlaub auf dem Bauernhof.

14:45 - 16:15 Uhr
Betriebsbesichtigung: Jörg und Johannes Gertenbach GbR, 34560 Cappel (HE), Nähe Fritzlar

Vorstellung durch: Johannes Gertenbach, Gesellschafter

Informationen zum Betrieb: 460 Milchkühe der Rasse HF mit Nachzucht (12.970 kg Milch bei 4% Fett und 3,7% Eiweiß),

Melkhaus: 2x20er Side by Side Melkstand mit Vorwartehof und Durchsatz von 120 Kühen/ Stunde und zweimaligem Melken, Abkalbe- und Transitbereich in Verlängerung zum Melkstand;

Kuhstall: Baujahr 2015, 2x3-Reiher mit mittigem Futtertisch, planbefestigten Laufgängen und Tiefboxen;

Fläche: 210 ha Landwirtschaftliche Nutzfläche (110 ha Grünland, 100 ha Ackerland);

Arbeitskräfte: 7,3 AK gesamt (2,3 AK Familie, 5 AK Mitarbeiter).

Weitere Betriebszweige: 420 kW Photovoltaik;

Zweitplatzierter Betrieb 2019 bei der Verleihung des Kallspreises.

Inhalte der Arbeitskreise zur Konferenz

Der AK „BZA-Intensiv“ gehört seit vielen Jahren als festes Inventar zur DLG-Tagung Spitzenbetriebe Milcherzeugung. Inhaltlich geht es sowohl um das Verständnis von Kennzahlen und zur Interpretation der Betriebszweigabrechnung, als auch die Frage nach den Unterschieden.

Der Betrieb von Familie Mitze ist langjährig in der BZA-Auswertung vertreten und er ist Jahr für Jahr im oberen Viertel der Auswertung. Wir wollen von einem der Besten lernen: Was ist das Besondere am Betriebskonzept, dass trotz volatiler Märkte und sich ändernder Rahmenbedingungen sehr gute wirtschaftliche Ergebnisse erzielt wurden? Wir klären, warum der Betrieb in mehreren für die Rentabilität wichtigen Kennzahlen nachhaltig gut ist und wir diskutieren, welche produktionstechnischen Maßnahmen dazu geführt haben.

Anhand des Beispielbetriebes wollen wir gemeinsam die Kernthemen der Rentabilität in Milchviehbetrieben bestimmen und die Bedeutung der individuellen Schlüsselkennzahlen (KPI) herausarbeiten.

Welche Konsequenzen ergeben sich für Ihren eigenen Betrieb?

Automatisiertes Melken ist mittlerweile weit verbreitet. Die Einsparung von Arbeitszeit bzw. Personal und die höhere Flexibilität sind Gründe für Investitionen in die Technisierung. Bei der automatischen Fütterung ist die Entwicklung bisher langsamer verlaufen, jedoch gewinnt auch sie zunehmend an Bedeutung.

Welche Möglichkeiten ergeben sich mit der Automatisierung der Fütterung in Hinblick auf Arbeitszeiteinsparung, Rationsgestaltung und -optimierung? Lassen sich Futtereffizienz und Futterkosten mit der Technik verbessern? Diese Fragen sollen im Rahmen dieses Arbeitskreises anhand eines Betriebsbeispiels, der Sauerland Milch GBR, beleuchtet und diskutiert werden. Die intensiv geführte 250 Kuhherde leistet 13.500 l pro Kuh und Jahr und wird mit dem Lely Vector System gefüttert, die Daten sind digital vernetzt.

Einen Überblick über die verschiedenen Fabrikate der automatisierten Fütterungssysteme gibt Maria Trilling vom Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft Haus Düsse.

Tierarzt- und Besamungskosten unter 1 Ct /kg Milch? Ist das möglich und auch sinnvoll? Das Für und Wider niedriger Tierarzt- und Besamungskosten wird oft kontrovers diskutiert. Denn geringe Kosten dürfen nicht zulasten der Tiergesundheit, des Tierwohls, der Fruchtbarkeit und der Lebenstagsleistung der Kühe gehen! Auch erhöhte Verluste, speziell beim Jungvieh, dürfen keinesfalls in Kauf genommen werden. Andreas Schick ist Milchviehhalter aus Erfurtshausen in Hessen mit einer Passion für Kühe und Kuhgesundheit, immer mit einem Auge und Ohr an der Kuh! Seine 450 Milchkühe leisten 11.700 l und zeichnen sich durch Langlebigkeit und eine überdurchschnittliche Gesundheit aus und das bei unter 1 Ct/kg Milch Tierarzt- und Besamungskosten. Eigene Trächtigkeitsuntersuchungen mittels Ultraschallgerät gehören zu seinem Erfolgskonzepten ebenso wie ein hoher Kuhkomfort der Trockensteher und Transitkühe im Kompoststall. Gemeinsam mit Dr. Peter Zieger (Innovationsteam Milch/ Provimi) und Andre´ Peter (Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen) wird dem Erfolgskonzept auf den Grund gegangen.

Als Landwirt und Arbeitgeber wissen Sie: Wer seine qualifizierten Fachkräfte, motivierten Mitarbeiter und kompetenten Führungskräfte weiter an sein Unternehmen binden möchte, der muss sich als Arbeitgeber etwas einfallen lassen. Auch wer die besten Mitarbeiter für seinen Betrieb rekrutieren möchte, hat in Zeiten demografischer Entwicklung und Fachkräftemangel allerhand zu tun. Denn die Bewerbung um die Bewerber ist in vollem Gange.

Der Schlüssel für ein erfolgreiches Binden und Finden von Arbeitnehmern liegt in der Attraktivität des Arbeitgebers und weniger in der Entlohnung. Natürlich geht es auch um´s Geld, dennoch rücken insbesondere für die Millennials andere Aspekte in den Mittelpunkt. Sind Sie als Betriebsleiter für diese Herausforderung qualifiziert aufgestellt? Ist das Employer Branding fester Bestandteil Ihrer DNA?

Der Hauptreferent des Arbeitskreises, Herr Peter Reininghaus, ist Gründer und Geschäftsführer von REININGHAUS | Lohnkonzept + Netzwerk. Durch den Arbeitskreis führt Josef Assheuer, Referent für Unternehmensführung bei der Landwirtschaftskammer NRW.

Hohe Milchleistung bei niedrigen Kraftfutterkosten! Dies ist ein wichtiger Baustein für den ökonomischen Erfolg eines Milch produzierenden Betriebes. Ziele sind leicht gesetzt, aber die Umsetzung ist oft eine Herausforderung. Thies Magens bewirtschaftet in Schleswig Holstein einen Milchviehbetrieb mit 480 Kühen, 400 ha landwirtschaftlicher Nutzfläche auf einem Marschstandort und erneuerbaren Energien. Mit einer Milchleistung von 11.100 kg abgelieferter Milch pro Kuh und Jahr und Kraftfutterkosten von 5,94 Ct/kg Milch in der BZA 2021/22 ist der Betrieb nicht nur in diesen Kennzahlen spitze. Im Arbeitskreis wird er berichten, wie er hohe Milchleistungen und niedrigen Kraftfutterkosten erreicht. Liegt es am intensiv geführten Grünland, dem Einsatz von Biertreber und Pressschnitzeln oder dem intensiven Fütterungscontrolling?Wie wird eine hohe Kraftfuttereffizienz erreicht? Dr. Christian Koch, Leiter des Hofguts Neumühle und Vorsitzender des Bundesarbeitskreises der Fütterungsreferenten in der DLG, führt durch den Arbeitskreis.

Milchviehbetriebe haben in den letzten zwei Jahrzehnten vermehrt in erneuerbare Energien investiert. Die Nutzung von Eigenstrom ist eine logische Konsequenz. Doch wie kann dieser effizient genutzt werden? Durch die Verbesserung der elektronischen Steuerung, Regelung, Automation und Überwachung der gesamten Verfahrensketten, können Verbraucher zum richtigen Zeitpunkt zugeschaltet werden, um Stromverbrauch und Stromerzeugung aufeinander abzustimmen (Demand Side Management). Auch Batteriespeicher sowie in der Milchviehhaltung vorhandene Energiespeicher wie Druckluft oder Eiswasserspeicher können zur Flexibilisierung des Energieverbrauchs eingesetzt werden.

Franz Demmel ist Milchviehhalter, Bauingenieur und Physik Techniker. Mit seinem 90 Kuhbetrieb, der Biomilch in Oberbayern produziert, ist er in das Forschungsprojekt Cow Energy der Hochschule Weihenstephan Triesdorf eingebunden. Das Projekt untersucht die oben beschriebene Thematik. Der Betrieb ist hoch automatisiert und technisiert: Energiemanagementsystem, PV-Anlage, Melkroboter, automatischer Futterschieber, Elektroschlepper, E-Futtermischwagen, E-Radlader sowie E-PKWs. Unterstützt von Prof. Dr. Jörn Stumpenhausen werden im Arbeitskreis praktische Tipps zur intelligenten Eigenstromnutzung genauso vorgestellt, wie Zukunftsmusik im betrieblichen Energiemanagement. Regional gedacht, können Landwirte mit erneuerbaren Energien nicht nur zur Ressourceneinsparung beitragen, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Flexibilisierung des Stromnetzes leisten und damit die Energiewende unterstützen.

Wer kennt das nicht? Im Betrieb herrscht dicke Luft! Und zwar nicht im Kuhstall, sondern im Team! Konflikte rauben viel Energie, die betrieblich besser eingesetzt wäre.

Gelungene Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg. Um also Konfliktsituationen und Spannungen vorzubeugen und die Motivation aller Beteiligten zu verbessern, hilft es richtig zu Kommunizieren. Betriebliche Fehler und Missverständnisse lassen sich durch klar formulierte Botschaften vermeiden.

Im Arbeitskreis steht Ihnen die erfahrene Trainerin Anne-Mette Steenken zur Seite, um typische Alltagssituationen zu reflektieren und Ihnen erfolgreiche Kommunikationsstrategien an die Hand zu geben.

Seien Sie eingeladen auch mit selbst eingebrachten Beispielen aktiv nach Lösungen für den Knoten in der Kommunikation zu suchen!

Stand: 31.01.2023, Änderungen vorbehalten

Tagungsunterlagen 20. Konferenz 2023
(Zugangsdaten erforderlich)

Themenpartner 2023

Organisatorische Hinweise 2023

Tagungsort
Hessen Hotelpark Hohenroda
Schwarzengrund 9
36284 Hohenroda bei Bad Hersfeld
Tel.: +49 (0)6676-181 | Fax: +49 (0)6676-1487
info@hotelpark-hohenroda.com
www.hotelpark-hohenroda.com

Datum
3. März 2023, Beginn 13:00 Uhr bis 4. März 2023, Ende 13:45 Uhr (ca. 16:15 Uhr Ende Nachmittagsprogramm)

Gebühr:
190,00 € je Person, darin enthalten sind die Tagungsgebühr, die Tagungsunterlagen zum Download mit den Ergebnissen der Erhebung, das Abendessen am 3. März 2023 mit einem Getränk sowie die Kaffeepausen und ein Mittagsimbiss am 4. März 2023.
Hinweis: Bei der Rechnung über die Konferenzgebühr werden Nettobetrag und Mehrwertsteuer separat zwecks Vorsteuerabzug ausgewiesen.

Anmeldung:
hre Anmeldung zur Konferenz erfolgt online bis zum 17. Februar 2023 mit beigefügtem Link und Passwort in der Einladungs-E-Mail. Maximale Teilnehmerzahl: 260 Personen (Teilnahme nach Reihenfolge der Anmeldungen)

Stornierung Tagungsteilnahme:
Bis 24. Februar 2023 kostenfrei möglich unter E-Mail: S.Springer@DLG.org. Bei einer Stornierung nach dem 24. Februar 2023 sowie bei Nichtteilnahme, ist die Teilnahmegebühr zu entrichten.

Übernachtung:
Die Übernachtung ist von jedem Teilnehmer mit dem in der Einladungs-E-Mail verlinkten Onlineformular selbst zu buchen. Die Übernachtungskosten sind nicht in der Tagungsgebühr enthalten!
Für die Tagung ist im Hotel ein Zimmerkontingent vorreserviert (Einzelzimmer 92,50 € pro Person, Doppelzimmer 62,50 € pro Person, Dreibettzimmer 57,50 € pro Person).

Stornierung Übernachtung:
Zimmerstornierungen bitte direkt im Hotel vornehmen und die Stornobedingungen des Hessen Hotelparks Hohenroda beachten.

Anreise:
Falls Sie als Bahnreisender eine Abholung vom Bahnhof Fulda oder Bad Hersfeld wünschen, setzen Sie sich bitte mit dem Hotel in Verbindung: Tel.: +49 (0) 6676-181 (ca. 30,- € bzw. 20,- € pro Person und Fahrt).

Bei Interesse an der Teilnahme und Rückfragen zu Ihrer Anmeldung steht Ihnen bei der DLG Frau Silke Springer telefonisch unter +49 (0) 69 24788-301 oder E-Mail S.Springer(at)DLG.org gerne zur Verfügung.


Was ist das Forum ?

Das Forum der DLG-Spitzenbetriebe Milcherzeugung besteht seit 2004 und ist ein Verbundprojekt zwischen verschiedenen Beratungsorganisationen und der DLG. Ziel des Forums ist es, den Informations- und Erfahrungsaustausch auf Bundesebene zwischen führenden Milcherzeugern und Beratern herzustellen und eine breite bundesweite Datenbasis von betriebswirtschaftlichen und produktionstechnischen Ergebnissen zu schaffen.

Im Mittelpunkt des Forums steht die jährliche Betriebszweigauswertung der teilnehmenden Betriebe auf Vollkostenbasis. Etwa 280 Milchviehbetriebe aus ganz Deutschland stellen derzeit ihre Betriebsdaten für den Vergleich zur Verfügung. Die Ergebnisse der Betriebszweigauswertung sowie aktuelle und zukunftsweisende Fragenstellungen rund um die Milchproduktion werden in einem geschlossenen Kreis (an der Auswertung beteiligte Landwirte und Berater) einmal jährlich im Rahmen der Konferenz der Spitzenbetriebe vorgestellt und diskutiert. Bei der Konferenz werden neben Plenarvorträgen parallel stattfindende Arbeitskreise zu unterschiedlichen Themen angeboten, in denen Landwirte ihren Betrieb vor dem Hintergrund einer gewählten Thematik mit ihren ökonomischen und produktionstechnischen Kennzahlen vorstellen. Zum Abschluss der Konferenz werden Milchviehbetriebe besichtigt. 

Wer kann teilnehmen?

Am Forum können sich Milcherzeuger beteiligen, die zum besten Viertel des betriebswirtschaftlichen Vergleichs in ihrer Region zählen und darüber hinaus verschiedene Leistungskriterien erfüllen. Die betriebswirtschaftlichen Auswertungen werden federführend von Mitgliedern der Arbeitsgruppe Spitzenbetriebe-Milcherzeugung durchgeführt, die in regionalen Beratungsorganisationen tätig sind. 

Wie kann ich vom Forum profitieren?

Das Forum bietet den Landwirten eine exklusive Möglichkeit sich mit Berufskollegen aus ganz Deutschland auszutauschen und sich unter den Besten der Branche über ihre Region hinaus zu vergleichen. Es liefert einen Beitrag zur Sicherung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit, da es eine Einordnung im regionalen und nationalen Umfeld ermöglicht. 

Weitere Informationen erhalten Sie von Nicola Bock: Tel.: +49 (0)69 247 88 - 443 • N.Bock@dlg.org.

Rückblick 19. Konferenz 2022

Programm

ab 12.00 UhrRegistrierung
13.00 UhrBegrüßung und Eröffnung
Cord Lilie, Landwirt in Stemwede (NW), Vorsitzender des DLG-Ausschusses Milchproduktion und Rinderhaltung
13.15 UhrBetriebszweigauswertung 2020/21 – Ergebnisse aus der Erhebung
Dr. Stefan Weber, LMS Agrarberatung GmbH Rostock; Marco Hoffmann, LWK Nordrhein-Westfalen; Guido Hofmann, LfL Bayern; Georg Goerzen, act GmbH Kiel
14.15 UhrRohstoffkostenexplosion und Inflation - Was kommt auf die Agrarmärkte zu?
Dr. Albert Hortmann-Scholten, Landwirtschaftskammer Niedersachsen
15.15 UhrKaffee- und Kommunikationspause
16.00 UhrBeginn parallele Arbeitskreise
Arbeitskreis 1BZA-Intensiv – von den Besten lernen…
Hayo Tantzen-Dobbehaus, Milcherzeuger aus Gadebusch (MV);
Jan Hinnerk Alberti, Agrar Beratung Nord e. V.
Arbeitskreis 2Vom Feld in die Kuh – betriebseigenes Futter optimal in Milch umsetzen!
Theresa Schult, Milcherzeugerin aus Tann Burgstall (BY); Stefan Beckmann und Jennifer Brandl, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Tierernährung
Arbeitskreis 3Tierwohllabels: Mehr Tierwohl und höhere Wertschöpfung?
Christian Cordes, Wanderup (SH) (angefragt), Hannah Lehrke, Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein; Bernhard Ippenberger, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft; Georg Hammerl, Bayrische Staatsgüter
Arbeitskreis 4Milchinhaltstoffe neu bewertet!
Jochen Vömel, Milchkuhhalter aus Parchtitz Rügen (MV); Dr. Bernd Losand, Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern
Arbeitskreis 5Öffentlichkeitsarbeit mit Spaß und bösen Kommentaren
Lisa Suhr, Landwirtin aus Oldenbüttel (SH); Bernd Lührmann, LWK Niedersachsen; Sibylle Möcklinghoff-Wicke, Innovationsteam Milch Hessen
18.00 UhrEnde Arbeitskreise
18.15 UhrNeu gedacht! Welchen Einfluss hat die Milchkuhhaltung auf die Klimaerwärmung wirklich? (digital zugeschaltet)
Prof. Frank Mitloehner, UC Davis Department of Animal Science, Air Quality Specialist
19.00 UhrGemeinsames Abendessen

 

8.30 UhrBeginn parallele Arbeitskreise
10.30 UhrEnde Arbeitskreise, Kaffee- und Kommunikationspause
11.00 UhrUnternehmergespräch: Was Milchkuhhalter aus den Arbeitskreisen mitnehmen!
Moderation:Ulrich Westrup, Landwirt in Bissendorf (NI), Stellvertretender Vorsitzender DLG-Aufsichtsrat
11.45 UhrMilchproduktion in den Niederlanden – ein Spagat zwischen hohen Produktionskosten und Umweltauflagen
Ad van Velde, Präsident Global Dairy Farmers und Milchkuhhalter aus Kantens (Nord-Groningen, NDL), 190 Milchkühe
12.45 UhrSchlusswort
Ulrich Westrup, Landwirt in Bissendorf (NI), Stellvertretender Vorsitzender DLG-Aufsichtsrat
13.00 UhrMittagsimbiss
13.45 UhrBetriebsbesichtigungen

 

13.45 Uhr – 15.15 Uhr: Betriebsvorstellung Betrieb Strodthoff-Schneider & Partner GbR
Jade (Wesermarsch)

Informationen zum Betrieb: 315 Milchkühe der Rasse HF (11.600l /Kuh/Jahr bei 4,18% Fett, 3,57% Eiweiß) und 45 Milchkühe der Rasse Jersey (8.250l /Kuh/Jahr bei 5,75% Fett, 4,21% Eiweiß); Jungvieh: Weibliche Nachzucht wird selbst aufgezogen; Melken: Doppel 16er Side-by-Side; Digitalisierung: Intensive Nutzung des Cowmanagers (Brunstbeobachtung, Erkennen kranker Tiere, Herdenanalysen); Flächenausstattung: 305 ha, davon 70 ha Acker, 195 ha intensives Grünland, 40ha extensives Grünland (inkl. Außendeich); Arbeitskräfte: 2 Vollzeitkräfte (Füttern und Außenwirtschaft), 1 Halbtagskraft (Herdsman), 2 Melker, 2 Auszubildende, 2 Familienarbeitskräfte; Erneuerbare Energien: 75 kW Hofbiogasanlage

14.45 – 16.15 Uhr: Betriebsbesichtigung Holsteinzucht Caspar
Deichhof, 36320 Heimertshausen (ca. 70 km Entfernung in Richtung Südwesten, an A5 gelegen)

Informationen zum Betrieb: 305 Milchkühe der Rasse HF, Schwarzbunt- und Rotbuntzucht. Färsenaufzucht mit Zuchtviehvermarktung über Auktion. Aufzucht von Zuchtbullen. Zuchtschwerpunkt: Nutzungsdauer. Milchleistung: 12.739 kg/Kuh und Jahr bei 4,06% Fett und 3,46 % Eiweiß. Neubau eines Strohstalles für Rinder und Trockensteher. Melkhaus: Doppel 16 side-by-side Melkstand. Landwirtschaftliche Nutzfläche: 350 ha

Inhalte der Arbeitskreise zur Konferenz

Der AK „BZA Intensiv“ gehört seit vielen Jahren als festes Inventar zur DLG-Tagung Spitzenbetriebe Milcherzeugung. Es wurden Fragen zum Verständnis von Kennzahlen und zur Interpretation der Betriebszweigabrechnung mit jährlich wechselnden Schwerpunkten bearbeitet. Was verschafft einigen Betrieben die Stabilität, beständig sehr gute Ergebnisse zu realisieren? In diesem AK möchten wir unter dem Motto "Von den Besten lernen" Betriebskonzepte vorstellen, die trotz volatiler Märkte und Rahmenbedingungen sehr gute wirtschaftliche Ergebnisse ermöglichen. Durch den AK „BZA-Intensiv“ erhalten Betriebe mit herausragenden Ergebnissen besondere Anerkennung und Wertschätzung für ihre Leistung in der Milcherzeugung und Betriebsführung. Durch die geteilten Erfahrungen in der Diskussion können wir alle von diesen Betrieben lernen und profitieren, auch wenn wir vielleicht nicht alles nachmachen können, was in diesen Betrieben erreicht wurde. Welche Konsequenzen ergeben sich für Ihren eigenen Betrieb, wenn die im Arbeitskreis vorgestellten Erfolgsmodelle Maßstab für die eigenen Entwicklungsmöglichkeiten sind?

Steigende Kraftfutterpreise und schwankende Grobfutterqualitäten stellen Milchviehbetriebe immer wieder vor Herausforderungen. Manchmal ist es schwer vorhersagbar, wie die Kühe auf eine Rationsumstellung reagieren. Wie sieht daher eine aus ökonomischer und physiologischer Sicht optimale Ration aus? Wie können die vorhandenen Ressourcen optimal genutzt werden? Theresa Schult (Schult GbR) ist bayerische Landwirtin (DLG-Spitzenbetrieb) und Teilnehmerin am Projekt DigiMilch. Im Projekt werden auf ihrem Betrieb die Fütterungsdaten des Mischwagens erfasst, ausgelesen und für weitere Berechnungen herangezogen. Die Ergebnisse sorgten für Überraschungen, die folgende Fragen aufwarfen: Was ist die ideale Menge Grobfutter? Und was mache ich bei zu wenig Grobfutter? Im Arbeitskreis werden Möglichkeiten in der praktischen Rationsgestaltung und deren Auswirkungen auf die Kosten aufgeschlüsselt, z.B. ein hoher oder niedriger Anteil an Zukaufsfuttermitteln. Anschließend möchten wir mit Ihnen diskutieren, welche Grobfutterleistung anzustreben ist.

Die gesellschaftliche Diskussion und der Wettbewerb im Handel sind in den letzten Jahren ein zentrales Thema bei der Vermarktung von Milch geworden. Die Art der Milchproduktion und die Art der Tierhaltung stehen in der Kritik. Durch eine Vielzahl von Labels mit unterschiedlichen Stufen an Anforderungen soll Konsumenten eine Orientierungsmöglichkeit gegeben werden. Doch wie geht es dem Tier und welchen Einfluss hat die Teilnahme an einem Labelsystem auf den Betrieb? Christian Cordes beteiligt sich einem Markenprogramm mit besonderen Anforderungen an die Haltung. Er spricht von seinen Erfahrungen, den Veränderungen im Betrieb und dem damit verbundenen Dokumentations- und Zertifizierungsaufwand.

Eine Einführung in das Thema Tierwohllabels wird Bernhard Ippenberger von der LfL geben und auf folgende Fragen eingehen: Welche Haltungskriterien der Initiative Tierwohl bzw. Haltungsformen.de sind im Bereich Milchviehhaltung aktuell? Welche Labels setzen die Haltungsformkriterien in der Praxis um? An welchen Labelprogrammen kann ich als Milchkuhhalter teilnehmen? Was kostet es und was wird bezahlt?

Für die Interpretation der Milchinhaltsstoffe zur Steuerung der Fütterung wurde in den vergangenen Jahren eine neue Bewertung entwickelt und auch das Projekt Q Check nutzt Milchinhaltstoffe um Rückschlüsse auf die Tiergerechtheit zu ziehen. Zusammen mit dem Milchkuhhalter Jochen Vömel von der A. & J. Vömel GbR in Parchtitz auf Rügen, einem Agrarbetrieb mit 1 670 ha Acker- und Grünlandfläche, 150 ha Wald und 522 Milchkühen bei einer Jahresleistung pro Kuh von mehr als 11 500 kg Milch werden wir anschaulich diskutieren können, wie die Auswertung der Milchkontrollergebnisse in das Herden-, Gesundheits-, Fruchtbarkeits- und Fütterungsmanagement einfließen. 

Noch einige Worte zum Hintergrund: Milchleistung und Milchinhaltsstoffe sind in gewisser Weise ein Spiegelbild des durch die Versorgung mit Futter angekurbelten Stoffwechsels der Kuh. Das ist kein neues Wissen und so gibt es mit dem MLP-Rückbericht der mit der Milchkontrolle betrauten Organisationen bereits seit 30 Jahren eine standardisierte Auswertung. Diese Auswertung bewertet ausschließlich anhand der Milchdaten den Versorgungsstatus und die Stoffwechselgesundheit der Einzelkühe, Kuhgruppen bzw. der Gesamtherde mit Futterenergie und Futterprotein. Die Auswertung dieser Milchdaten zum Zwecke der nachträglichen Fütterungskontrolle bedeutet eine kostengünstige Nachnutzung der eigentlich für die Einschätzung des züchterischen Wertes der Kuh gedachten Kontrolle. Anhand bundesweit erhobener Milchkontrolldaten wurde die Bewertung der Milchinhaltsstoffe geprüft, weiterentwickelt, an Ergebnissen aus bundesweit abgestimmten Fütterungsversuchen validiert und mit dem DLG-Merkblatt 451 zur allgemeinen Nutzung empfohlen. Auch im Projekt Q Check wird der Fett:Eiweiß-Quotient als Indikator aus Fütterungssicht (hoch bedeutet Energiemangel; niedrig bedeutet Strukturmangel) neben anderen Indikatoren aus der Haltung und der Tiergesundheit zur Einschätzung des Tierwohls genutzt.

Für 90% der Konsumenten in Deutschland gehören Milchprodukte heute zum täglichen Leben, aber viele sehen sich selbst im Dilemma zwischen Verzehrgewohnheiten und bspw. Tierwohl. Öffentlichkeitsarbeit von Tierhaltungsbetrieben über Social Media wird immer wichtiger, um bei der zunehmend emotionalisierten Diskussion mit reden zu können und in der Öffentlichkeit Gehör zu finden. Lisa Suhr, Landwirtin aus Schleswig-Holstein, betreibt mit „Joga_and_friends“ einen Instagram Account mit über 75.000 Abonnenten. Hier interagiert sie mit ihren Abonnenten auf vielfältige Weise. Im Arbeitskreis stellt sie ihre Beweggründe vor, den Austausch mit der Bevölkerung im In- und Ausland über „Joga_and_friends“ zu suchen. Wir diskutieren die Ziele, die Zielpersonen und sprechen über die Macht der Bilder in den Medien. Lisa Suhr schildert ihrer Erfahrungen - Positives wie Negatives - und erklärt, wie sie mit Hass-Kommentaren umgeht.

Sicher ist: Öffentlichkeitsarbeit ist vielschichtig und lässt sich nicht nur nebenbei machen – aber sie ist wichtiger denn je, um Landwirtschaft aus erster Hand darzustellen und den Konsumenten mit praxisnahen Informationen und Geschichten zu versorgen!

Tagungsort
Hessen Hotelpark Hohenroda
Schwarzengrund 9
36284 Hohenroda bei Bad Hersfeld
Tel.: +49 (0)6676-181 | Fax: +49 (0)6676-1487
info@hotelpark-hohenroda.com
www.hotelpark-hohenroda.com

Datum
25. Februar 2022, Beginn 13:00 Uhr bis 26. Februar 2022, Ende 13:45 Uhr
(ca. 16:15 Uhr Ende Nachmittagsprogramm)

 

Bei Rückfragen zu Ihrer Anmeldung steht Ihnen bei der DLG Frau Silke Springer telefonisch unter +49 (0) 69 24788-301 oder E-Mail S.Springer(at)DLG.org gerne zur Verfügung.

Tagungsunterlagen 19. Konferenz 2022

Tagungsunterlagen

(Zugangsdaten erforderlich)

Rückblick 18. Konferenz 2021

Programm

13.00-13.15 Uhr
Begrüßung und Eröffnung
Cord Lilie, Landwirt in Stemmwede (NW), Vorsitzender des DLG-Ausschusses Milchproduktion und Rinderhaltung

13.15-14.15 Uhr
Betriebszweigauswertung 2019/20 – Ergebnisse aus der Erhebung
Dr. Stefan Weber, LMS Agrarberatung GmbH Rostock; Marco Hoffmann, LWK Nordrhein-Westfalen; Guido Hofmann, LfL Bayern; Georg Goerzen, act GmbH Kiel
 
14.15-14.30 Uhr
Pause

14.30-16.00 Uhr
Arbeitskreis 1: BZA-Intensiv – von den Besten lernen…
Julia Hewecker, Landwirtin aus Stadtallendorf (HE); Thorsten Reimers, Landwirt aus Großenrade (SH); Jan Hinnerk Alberti, Agrar Beratung Nord e. V.; Sibylle Möcklinghoff-Wicke, Innovationsteam Milch Hessen

16.00-19.00 Uhr
Pause

19.00-20.30 Uhr
Milchviehhaltung bis 2030: Wie werden Politik- und Marktentwicklungen unsere Milchviehbetriebe herausfordern?
Prof. Dr. Folkhard Isermeyer, Johann Heinrich von Thünen-Institut

9.00-10.30 Uhr
Arbeitskreis 2: Gesundheitsstatus der Kuh mithilfe der Digitalisierung erkennen
Frank Cordes, Landwirt aus Reeßum (NI); Bernd Lührmann, Landwirtschaftskammer Niedersachsen

10.30-10.45 Uhr
Pause

10.45-12.15 Uhr
Arbeitskreis 3: Gute Mitarbeiter finden und binden – Der Schlüssel zum stabilen Betrieb
Hans-Peter Greve, Milchhof Rodenwalde (MV); Hermann Dorfmeyer, farmconnect Personalberatung; Jennifer Brandl, LfL Bayern; Georg Hammerl, Bayrische Staatsgüter

12.15-14.45 Uhr
Pause

14.45 - 15.45 Uhr
Betriebsbesichtigung virtuell: Mosandl GbR in Dietfurt (BY)
Fleckviehzuchtbetrieb mit Bullenaufzucht, 128 Milchkühe, Milchleistung 11.116 kg bei 4,11% Fett und 3,57% Eiweiß, 163 ha landwirtschaftliche Nutzfläche, seit 2018 neuer 6-reihiger Milchviehlaufstall mit zwei Melkrobotern der Firma Lely mit Leistungssteigerung trotz Herdenaufstockung und Umstellung auf AMS

Themenschwerpunkte nach der kurzen Betriebsvorstellung:
- Leidenschaft für optimiertes Herdenmanagement
- Fütterungscontrolling: Bewährt und schon langjährig praktiziert
 
15.45 - 16.00 Uhr
Schlusswort
Ulrich Westrup, Landwirt in Bissendorf (NI), Stellvertretender Vorsitzender DLG-Aufsichtsrat

Themenpartner 2021


Kontakt

DLG-Fachzentrum Landwirtschaft • Nicola Bock • Tel.: + 49 (0) 69/24 788-443  • N.Bock(at)DLG.org