Zum Hauptinhalt springen

Bergmann Universalstreuer TSW 2140 E mit V-Spread

DLG-ANERKANNT "Verteilqualität Stallmist"

Download Druckversion

Das Prüfzeichen

Ein Prüfzeichen „DLG-ANERKANNT in Einzelkriterien“ wird für landtechnische Produkte verliehen, die eine umfangsreduzierte Gebrauchswertprüfung der DLG nach unabhängigen und anerkannten Bewertungskriterien erfolgreich absolviert haben. Die Prüfung dient zur Herausstellung besonderer Innovationen und Schlüsselkriterien des Prüfgegenstands. Der Test kann Kriterien aus dem DLG-Prüfrahmen für Gesamtprüfungen enthalten oder sich auf andere wertbestimmende Merkmale und Eigenschaften des Prüfgegenstandes fokussieren. Die Mindestanforderungen, die Prüfbedingungen und -verfahren sowie die Bewertungsgrundlagen der Prüfungsergebnisse werden in Abstimmung mit einer DLG-Expertengruppe festgelegt. Sie entsprechen den anerkannten Regeln der Technik sowie den wissenschaftlichen und landwirtschaftlichen Erkenntnissen und Erfordernissen. Die erfolgreiche Prüfung schließt mit der Veröffentlichung eines Prüfberichtes sowie der Vergabe des Prüfzeichens ab, das fünf Jahre ab dem Vergabedatum gültig ist.

Die DLG-Prüfung zur Verteilqualität von Stallmist wurde mit dem Universalstreuer BERGMANN TSW 2140 E mit V-Spread durchgeführt. Das 2-Teller-Breitstreuwerk des Universalstreuers ist mit zwei horizontal angebrachten Fräswalzen ausgestattet. Die Verteilqualität wurde in den Ausbringmengen 10 t/ha und 30 t/ha mit Stallmist gemessen. Der verwendete Rindermist hatte einen Trockenmassegehalt von 29,9 % und eine Schüttdichte von 736 kg/m³. Es wurde jeweils die Quer- und die Längsverteilung ermittelt. Andere Kriterien wurden nicht überprüft.

Beurteilung – kurz gefasst

Für Stallmist mit den Streumengen 10 t/ha und 30 t/ha wurden in der DLG-Prüfung sehr gute (+ +) und gute (+) Verteilqualitäten (in Quer- als auch in Längsrichtung) erreicht. Tabelle 2 zeigt eine Zusammenschau der Ergebnisse.

Tabelle 1: Ergebnisse im Überblick

DLG-QualitätsprofilBewertung 1
Verteilqualität Stallmist

1  Bewertungsbereich: Anforderung erfüllt (✔) / Anforderung nicht erfüllt (X)

   

Tabelle 2: Kenngrößen zur Verteilqualität von Stallmist

 Streugut Stallmist
Arbeitsbreite[m]19372438
Soll-Ausbringmenge[t/ha]10103030
Fahrgeschwindigkeit[km/h]3,23,21,31,3
Querverteilung     
– Variationskoeffizient (VK)[%]*10,00 (+ +)13,7 (+)9,4 (+ +)14,6 (+)
Längsverteilung unter Nutzung von ExaRate     
– Variationskoeffizient (VK)[%]**10,3 ( +)8,8 (+ +)
– Streckung innerhalb der Toleranzzone[%]***65,97 (+)76,32 (+)

*    DLG-Bewertungsskala ab Mai 2020 (Querverteilung): VK > 15 % bis ≤ 20 % = “◯”; VK > 10 % bis ≤ 15 % = “+”; VK ≤ 10 % = “+ +”
**    DLG-Bewertungsskala ab Mai 2020 (Längsverteilung): VK > 15 % bis ≤ 25 % = “◯”; VK > 10 % bis ≤ 15 % = “+”; VK ≤ 10 % = “+ +”
***    DLG-Bewertungsskala ab Mai 2020 (Streckung innerhalb der Toleranzzone): > 45 % = “◯”; > 55 % = “+”; > 75 % = “+ +”

Die Bewertungsmaßstäbe wurden im Mai 2020 in Zusammenarbeit mit der DLG-Prüfungskommission „Düngetechnik“ an den technischen Fortschritt angepasst und somit verschärft. Somit werden die bisherigen Bewertungsschemen, die bis Mai 2020 angewendet wurden und noch in den alten DLG- Prüfberichten zu finden sind, abgelöst.

Das Produkt

Beschreibung und Technische Daten

Beim Universalstreuer BERGMANN TSW 2140 E mit V-Spread handelt es sich um einen Universalstreuer mit Transportboden und 2-Teller-Streuwerk. Der geprüfte Streuer hat folgende technische Hauptdaten (Herstellerangaben):

Fahrzeugtyp TSW 2140 E mit V-Spread
Baujahr 2018
Ident-Nr. 1352101M
zul. Gesamtgewicht 14.000 kg
Stützlast 4.000 kg
Achslast 10.000 kg
Eigengewicht 5.840 kg
Ladevolumen ca. 17,6 m³
Fahrwerk eine Achse, ungefedert; hydraulisch gefederte Zugdeichsel, K80-Anhängung
Bremsentyp 2-Kreis Druckluftbremse
Bereifung VF 480/95 R50
Laderaum 1.420 mm x 1.800 mm (konisch) x 5.900 mm (H x B x L)
erforderl. Hydraulikanschlüsse 3 Load-Sensing-Anschlüsse (Vorlauf, Rücklauf, Steuerleitung) für Stauschieber, Heckklappe und Transportboden (erweiterbar um weitere Funktionen); 2 Hydraulikleitungen (doppeltwirkend) für gefederte Zugdeichsel
erforderl. Elektroanschlüsse ISOBUS-Stecker; 7-poliger Stecker für Beleuchtung
Streuwerk 2 waagrechte Fräswalzen Ø 550 mm; 2 Streuteller Ø 1.000 mm mit je 4 im Öffnungswinkel verstellbaren Streuflügeln; mit austauschbaren Leitblechen im Streuwerksrahmen aus verschleißfestem Stahl; Antrieb über Zapfwelle (max. 1000 U/min); Stauschieber zur Trennung von Laderaum und Streuwerk
Zuführtechnik hydraulisch angetriebener Transportboden (4 Ketten mit 60 U-Profil-Mitnehmern) (Geschwindigkeit stufenlos einstellbar)

Die Methode

Grundlage der Prüfung bilden der DLG-Prüfrahmen „Streuer für organische Feststoffe“ und die Norm DIN EN 13080 „Stalldungstreuer – Umweltschutz – Anforderungen und Prüfmethoden“.

Zur Bestimmung der Querverteilung werden Auffangbehälter (50 cm x 50 cm x 10 cm) quer zur Fahrtrichtung bündig aneinander auf der Versuchsfläche aufgestellt. Anschließend durchfährt der Traktor mit dem zu ­prüfenden Streuer die Messstrecke. Die in den Schalen aufgefangenen Streumengen werden gewogen und flächenbezogen zur Ermittlung des Grundstreubildes verrechnet. Die Güte der Verteilqualität wird durch den Variationskoeffizienten (VK) beschrieben. Der VK-Wert für die Querverteilung sagt aus, wie verteilgenau die Fläche unter Berücksichtigung der Überlappung nach weiteren Anschlussfahrten bestreut wird. Aus dem Verlauf der VK-Werte ist erkennbar, wann die zulässige VK-Schwelle unterschritten wird und in welchem Bereich die optimalen Arbeitsbreiten (geringst möglicher VK) liegen.

Für die Ermittlung der Längsverteilung wird der Massenstrom durch kontinuierliche Gewichtserfassung des Laderaums im Stand während der kompletten Entleerung einer Ladung gemessen. Daraus werden die Kennwerte: charakteristische Dunggabe während der Entladung, Streckung innerhalb der Toleranzzone (prozentualer Anteil der Entladedauer, während der die Ausbringmenge innerhalb der zulässigen Toleranz liegt), die optimale Überlappung der Anschlussfahrt und der VK bei optimaler Überlappung berechnet.
Je kleiner der VK und je größer die Toleranzzone, desto besser ist die Verteilqualität.

Die Testergebnisse im Detail

Versuch

Die Prüfung wurde im März 2022 auf einer abgeernteten Silomaisfläche in der Region Wolgast (Mecklenburg-Vorpommern) durchgeführt. Bild 2 zeigt den mobilen Prüfstand zur Messung der Querverteilung mit Auffangschalen. Bild 3 zeigt die Entladung des geprüften Streuers im Stand zur Ermittlung der Massenveränderung während des Entladevorgangs. Zur Ermittlung dieses Parameters wurden die am Streuer verbauten Wiegezellen genutzt, die vom DLG-Testzentrum im Vorfeld der Prüfung validiert wurden. Der verwendete Rindermist hatte einen Trocken­massegehalt von 29,9 % und eine Schüttdichte von 736 kg/m³ FM. Während der Prüfung wurde ein Fendt Vario 724 als Zugmaschine eingesetzt. Die Beladung des Streuers erfolgte mit einem Teleskoplader.

Einstellung

Die Streumenge wird beim BERGMANN TSW 2140 E mit V-Spread durch den Vorschub des Transport­bodens, die Öffnungshöhe des Stauschiebers und die Fahrgeschwindigkeit des Traktors bestimmt. 

Die Transportbodengeschwindigkeit kann stufenlos von 0,2 bis 7 Meter pro Minute variieren. Der Transportboden wird hydraulisch angetrieben. Die Öffnungshöhe zum Streuwerk kann mit dem Stauschieber ebenfalls stufenlos am Bedienterminal eingestellt werden. Beim Stauschieber mit Wegmesssystem wird die Öffnungshöhe am ISOBUS-Terminal voreingestellt und der Stauschieber per einfachem Knopfdruck auf die voreingestellte Höhe gefahren. Dabei wird die aktuelle Höhe im Terminal angezeigt und für die Regelung verwendet. Bei Streuern ohne ISOBUS-Ausstattung wird dem Fahrer die Öffnungshöhe mittels einer Anzeige (mit einer Skalierung von 0 bis 1,4 Metern) an der Vorderwand des Streuers angezeigt (Bild 5).

Das gesamte Streuwerk des BERGMANN TSW 2140 E mit V-Spread wird über die Zapfwelle angetrieben (max. 1000 U/min). Die Verteilung des Streugutes quer zur Fahrtrichtung erfolgt durch zwei Streuteller, die V-förmig im Streuwerk angeordnet sind (so genanntes V-Spread) (Bild 6). Jeder Streuteller ist mit vier verschwenkbaren Streuflügeln ausgestattet. An jedem Streuflügel können sieben unterschiedliche Öffnungswinkel eingestellt werden. Hierzu existieren für jeden Streuflügel sieben Bohrungen. Die Verstellung des Öffnungswinkels erfolgt manuell. Hierzu löst der Bediener eine M12er Schraube pro Streuflügel. In der Betriebsanleitung erhält der Bediener Hinweise, wie die Streuflügel bei unterschiedlichen Streugütern einzustellen sind. Mit dem so genannten Haubenpendel kann der Aufgabepunkt des Streugutes auf die Streuteller eingestellt werden. Die Einstellung des Haubenpendels in Längsrichtung (Aufgabepunkt), erfolgt mit einer Einstellschraube. Die Höhe des Haubenpendels über den Streutellern kann ebenfalls mit einer Einstellschraube variiert werden.

Hinweise auf die Grundeinstellungen in Abhängigkeit vom Streugut und der gewünschten Streumenge finden sich ebenfalls in der Betriebsanleitung. Aufgrund der sehr unterschiedlichen Materialeigenschaften der verschiedenen Streugüter ist es ratsam, die Streuereinstellungen in einer Testfahrt zu überprüfen und im Bedarfsfall zu optimieren.

ExaRate

Die Wiegekompensation ExaRate ist in die ISOBUS-Software integriert und erfasst während des Streuvorgangs kontinuierlich die Gewichtsabnahme auf der Ladefläche mittels Wiegezellen und vergleicht diese mit der vorgegebenen Ausbringmenge (t/ha).

Durch die automatische Variierung der Transport­boden­geschwindigkeit (= Vorschub) wird die tatsächliche Menge an die vorgegebene Ziel-Menge angepasst. So wird laut Herstellerangaben unter verschiedenen Bedingungen eine exakte Ausbringung erreicht. Mit der Steuerung besteht auch die Möglichkeit der teilflächenspezifischen Bewirtschaftung anhand von Applikationskarten.

Quer- und Längsverteilung mit Stallmist

Für eine Ausbringmenge von 10 t/ha, bei einer Fahrgeschwindigkeit von 3,2 km/h, sowie weiteren Einstellparametern und Materialeigenschaften wurde durch die BERGMANN-Steuerung ein Vorschub von ca. 0,8 m/min eingeregelt. Im Erstversuch wurde bei Arbeitsbreiten von bis zu 40 Metern eine Verteilqualität mit Variationskoeffizienten (VK) von unter 20 % erzielt.

Bild 7 zeigt das Grundstreubild (Mengenverteilung nach vier Überfahrten) und das Gesamtstreubild (Mengenverteilung unter Berücksichtigung der Überlappungen) für eine Ausbringmenge von 10 t/ha Stallmist. 

In Bild 8 ist die Abhängigkeit des Variationskoeffi­zienten von der Arbeitsbreite für eine Ausbringmenge von 10 t/ha Stallmist grafisch dargestellt. Aus dem Verlauf der VK-Linie ist ersichtlich, dass der VK bei einer Arbeitsbreite von 19 Metern einen Wert von 10,0 % aufweist (sehr gut, + +). Bei einer Arbeitsbreite von 37 Metern weist der VK einen Wert von 13,7 % auf (gut, +). Erst bei Arbeitsbreiten von über 40 Metern überschreitet der Variationskoeffizient die 20 %-Linie.

Für eine Ausbringmenge von 30 t/ha, bei einer Fahrgeschwindigkeit von 1,3 km/h, sowie weiteren Einstellparametern und Materialeigenschaften wurde durch die BERGMANN-Steuerung ein Vorschub von ca. 1,0 m/min eingeregelt. Im Erstversuch wurde bei Arbeitsbreiten von bis zu 40 Metern eine Verteilqualität mit Variationskoeffizienten (VK) von unter 20 % erzielt.

Bild 9 zeigt das Grundstreubild (Mengenverteilung nach zwei Überfahrten) und das Gesamtstreubild (Mengenverteilung unter Berücksichtigung der Überlappungen) für eine Ausbringmenge von 30 t/ha Stallmist.

In Bild 10 ist die Abhängigkeit des Variationskoeffi­zienten von der Arbeitsbreite für eine Ausbringmenge von 30 t/ha Stallmist grafisch dargestellt. Aus dem Verlauf der VK-Linie ist ersichtlich, dass der VK bei einer Arbeitsbreite von 24 Metern einen Wert von 9,4 % aufweist (sehr gut, + +). Bei einer Arbeitsbreite von 38 Metern weist der VK einen Wert von 14,6 % auf (gut, +). Erst bei Arbeitsbreiten von über 40 Metern überschreitet der Variationskoeffizient die 20 %-Linie.

Zur Bewertung der Verteilqualität in Längsrichtung erreichen die berechneten Variationskoeffizienten 10,34 % bei 10 t/ha Stallmist (gut, +) und 8,84 % bei 30 t/ha Stallmist (sehr gut, + +). Die Streckung innerhalb der Toleranzzone lag bei 10 t/ha Stallmist bei 65,97 % (gut, +) und 76,32 % (sehr gut, + +) bei 30 t/ha Stallmist.

In den Bildern 11 und 12 sind die Ergebnisse zur Längsverteilung dargestellt.

Fazit

In der DLG-Prüfung wurde der Universalstreuer BERGMANN TSW 2140 E mit V-Spread beim Ausbringen von Stallmist (10 und 30 t/ha) untersucht. Die ermittelten Variationskoeffizienten zur Bewertung der Querverteilung liegen alle unter 20 %. Die Querverteilung von 10 t/ha Stallmist wird bei einer Arbeitsbreite von 19 Metern als sehr gut (+ +)  und bei einer Arbeitsbreite von 37 Metern mit gut (+) bewertet. Die Querverteilung bei einer Ausbringmenge von 30 t/ha Stallmist und der zugehörigen Arbeitsbreite von 24 Metern wird mit sehr gut (+ +) und bei einer Arbeitsbreite von 38 Metern mit gut (+) bewertet. Die im DLG-Test erzielten Ergebnisse zur Längsverteilung mit dem Streugut Stallmist in den Ausbringmengen 10 und 30 t/ha werden mit sehr gut (+ +) und gut (+) bewertet. Bei einer Ausbringmenge von 10 t/ha beträgt die Streckung innerhalb der Toleranzzone 65,97 % (gut, +) und der Variationskoeffizient bei optimaler Überlappung 10,34 % (gut, +). Bei einer Ausbringmenge von 30 t/ha beträgt die Streckung innerhalb der Toleranzzone 76,32 % (sehr gut, + +) und der Variationskoeffizient bei optimaler Überlappung 8,84 % (sehr gut, + +).

Hinweise auf die Grundeinstellungen in Abhängigkeit vom Streugut und der gewünschten Streumenge finden sich in der Betriebsanleitung. Aufgrund der sehr unterschiedlichen Materialeigenschaften der verschiedenen Streugüter ist es ratsam, die Streuereinstellungen in einer Testfahrt zu überprüfen und im Bedarfsfall zu optimieren.

Aufgrund der vorliegenden Ergebnisse wird dem Universalstreuer BERGMANN TSW 2140 E mit V-Spread das Prüfzeichen DLG-ANERKANNT für die Teilprüfung „Verteilqualität Stallmist“ 2022 verliehen.

Anmelder und Prüfungsdurchführung

Hersteller und Anmelder

Ludwig Bergmann GmbH
Hauptstraße 64-66
49424 Goldenstedt

Prüfungsdurchführung

DLG TestService GmbH,
Standort Groß-Umstadt

Die Prüfungen werden im Auftrag des DLG e.V. durchgeführt.

DLG-Prüfrahmen
Streuer für feste Wirtschafts- und Sekundär­rohstoffdünger (Stand 05/2020)

Fachgebiet
Landwirtschaft

Mitglieder der zuständigen DLG-Prüfungs­kommission „Düngetechnik“
Prof. Hans W. Griepentrog, Universität Hohenheim
Prof. Nils Fölster, Hochschule Osnabrück
Dr. Harm Drücker, Landwirtschaftskammer ­Niedersachsen
Dr. Horst Cielejewski, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen
Dr. Fabian Lichti, Landesanstalt für Landwirtschaft Bayern
Peter Seeger (Landwirt), Otzberg
Frank Reith (Landwirt), Groß-Umstadt
Sven Schneider (Landwirt und Lohnunternehmer), Brensbach

Bereichsleiter
Dr. Ulrich Rubenschuh

Prüfingenieur(e)
Dipl.-Ing. agr. Georg Horst Schuchmann *

*    Berichterstatter

Kontakt

DLG-Testzentrum Technik und Betriebsmittel • DLG TestService GmbH Standort Groß-Umstadt • Max-Eyth-Weg 1 • 64823 Groß-Umstadt • Tel: +49(0)69/24 788-600 Fax: +49(0)69/24 788-690 • tech@DLG.org